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Im Jahr 1927 wurde in Stendal, im Land Sachsen-Anhalt, die der Erde anvertraute Gralsschale entdeckt und geborgen. In der auf einer sachlich-wissenschaftlichen Basis beruhenden Arbeit wird dem Leser eine Lösung der Gralsfrage angeboten. Es wird erzählt, warum die in Stendal gefundene Schüssel als Gralsschale bezeichnet werden kann. Im Anschluss folgt eine Beweiskette der aufgestellten Thesen und zeigt, dass die Geschichte um den Gral und das Leben der nach Tugend strebenden Ritterschaft eng mit dem sächsisch/thüringischen Hochadel des 12. Jahrhundert verbunden ist. Für die Wahrhaftigkeit der…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 1927 wurde in Stendal, im Land Sachsen-Anhalt, die der Erde anvertraute Gralsschale entdeckt und geborgen. In der auf einer sachlich-wissenschaftlichen Basis beruhenden Arbeit wird dem Leser eine Lösung der Gralsfrage angeboten. Es wird erzählt, warum die in Stendal gefundene Schüssel als Gralsschale bezeichnet werden kann. Im Anschluss folgt eine Beweiskette der aufgestellten Thesen und zeigt, dass die Geschichte um den Gral und das Leben der nach Tugend strebenden Ritterschaft eng mit dem sächsisch/thüringischen Hochadel des 12. Jahrhundert verbunden ist. Für die Wahrhaftigkeit der aufgestellten These, dass der Gral ein symbolisches Wesen und ein Objekt zur Kommunikation der Wettiner Markgrafen mit Gott war, zeugt die im Frühjahr 2008 gelungene Entschlüsselung einer geheimnisvollen Piktogrammschrift aus dem 12. Jahrhundert. Die Schrift bestätigt die Darstellung und Definition des Grals des mittelalterlichen Dichters Wolfram von Eschenbach in seinem Versroman Parzival.