Akribisch schildert der Autor die Hintergründe von Hitlers Ernennung zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 durch den Reichspräsdidenten Paul von Hindenburg und macht deutlich, dass Hitlers Ernennung nur ein Glied in einer Reihe von Ereignissen darstellte, die zum Untergang der Weimarer Republik führten.
Mit Intrigen, Zynismus und falschen Versprechungen drängen die Nationalsozialisten zur Macht, die Hilflosigkeit, aber auch Skrupellosigkeit der letzten Repräsentanten der Weimarer Republik, von Papen, Schleicher und Paul von Hindenburg, ausnutzend. Die den demokratischen Staat tragenden Parteien versagten angesichts der immer noch spürbaren Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise angesichts einer außerpolitischen Lage, in der sie nur mühsam Erfolge erringen konnten, die dem Ansehen der Republik förderlich waren. Für das Verständnis unserer heutigen Demokratie ist es wichtig, jene dramatischen Ereignisse sich erneut vor Augen zu führen.
Mit Intrigen, Zynismus und falschen Versprechungen drängen die Nationalsozialisten zur Macht, die Hilflosigkeit, aber auch Skrupellosigkeit der letzten Repräsentanten der Weimarer Republik, von Papen, Schleicher und Paul von Hindenburg, ausnutzend. Die den demokratischen Staat tragenden Parteien versagten angesichts der immer noch spürbaren Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise angesichts einer außerpolitischen Lage, in der sie nur mühsam Erfolge erringen konnten, die dem Ansehen der Republik förderlich waren. Für das Verständnis unserer heutigen Demokratie ist es wichtig, jene dramatischen Ereignisse sich erneut vor Augen zu führen.