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"Der Tod ist der Zustand eines Organismus nach der Beendigung des Lebens."Die grausamen Verbrechen des Mörderpärchens Dorothee Buntrock und Fritz Erbe erschüttern Ende des 19. Jahrhunderts den norddeutschen Raum. Zeitungen stillen die Sensationsgier der Bevölkerung. Erstmals kommen neue Ermittlungsmethoden der Polizei zum Einsatz.Mit kriminalistischem Sachverstand schildert der pensionierte Erste Polizei-Hauptkommissar Manfred Henze den authentischen Fall und seine Aufklärung. Dafür reiste er an Originalschauplätze, studierte Zeitungsartikel, stöberte in alten Polizeiprotokollen, sichtete…mehr

Produktbeschreibung
"Der Tod ist der Zustand eines Organismus nach der Beendigung des Lebens."Die grausamen Verbrechen des Mörderpärchens Dorothee Buntrock und Fritz Erbe erschüttern Ende des 19. Jahrhunderts den norddeutschen Raum. Zeitungen stillen die Sensationsgier der Bevölkerung. Erstmals kommen neue Ermittlungsmethoden der Polizei zum Einsatz.Mit kriminalistischem Sachverstand schildert der pensionierte Erste Polizei-Hauptkommissar Manfred Henze den authentischen Fall und seine Aufklärung. Dafür reiste er an Originalschauplätze, studierte Zeitungsartikel, stöberte in alten Polizeiprotokollen, sichtete damalige Kirchenbücher bzw. Sterberegister und wälzte alte Akten des ehemaligen Königlichen Schwurgerichts in Magdeburg. In diesem Buch spielt der Heimatort des Regionalkrimiautors, Neustadt am Rübenberge, erneut eine Rolle. In die Mordserie ist auch seine Familie verstrickt
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Autorenporträt
Manfred Henze, 1952 in der Innenstadt von Neustadt am Rübenberge geboren, trat gleich nach der Schule 1970 in den Polizeidienst des Landes Niedersachsen ein. Im Laufe der über 45 Dienstjahre machte der Diplom-Verwaltungswirt (FH) Karriere und wurde 2015 als Polizei-Chef pensioniert. Bereits während seiner Dienstzeit engagierte er sich für die Opferhilfeorganisation WEISSER RING und wurde im Ruhestand dessen ehrenamtlicher Leiter. Henze ist verheiratet, hat zwei erwachsene Söhne und wohnt in Neustadt-Poggenhagen. Er ist Mitglied in zahlreichen sozialen Vereinen und karitativen Institutionen. In seinen beiden ersten Werken beschreibt er reale Verbrechen. Es folgten zwei Kriminalromane. Mit "Die Mädchenschlächter" kehrt er zu seinen literarischen Wurzeln zurück. Immer gibt er auch Einblicke in die Arbeit der Polizei und der Forensik.