"Über Sex zu schreiben will gekonnt sein und kann selten das Genre reformieren. Doch Sofia Rönnow Pessah gelingt beides. Die Männer in meinem Leben ist ein melancholisches Buch, aber herausragend geschrieben." Sofi Oksanen
"In einem trockenen, tragikomischen Sexprotokoll werden hier unverblümt und präzise die elenden, aber leider geilen Ambivalenzen der heterosexuellen weiblichen Lust auf den Punkt gebracht." Stefanie Sargnagel
"Rönnow Pessah schlägt mit beeindruckendem Tempo Haken, zwischen Männern und den eigenen Abgründen. Man will sich manchmal festhalten - weil es so schnell und weil es so nah geht und weil es so wahr ist." Ilona Hartmann
"Sofia Rönnow Pessah erzählt präzise vom patriarchalen Blick auf sich selbst und zwanghaftem Geliebtwerdenwollen, bis einem das Lachen vergeht - nur um es kurz darauf wiederzufinden." Paula Irmschler
Sonia ist jung und voller Begehren. Ihr Leben besteht aus Partys und Sex, die Männer nummeriert sie durch. Tagsüber ist sie die seriöse Juristin, nachts trifft sie ihre Tinder-Dates. Die Männer sind begeistert von ihr, sie ist es aber nicht von ihnen. Denn hinter Sonias gut gelaunter Fassade lauert etwas: Eine alles vernichtende Leere, die mit jedem neuen Mann größer wird. Immer wieder steht sie vor derselben Frage - wer ist sie ohne die Bestätigung der Männer?
"In einem trockenen, tragikomischen Sexprotokoll werden hier unverblümt und präzise die elenden, aber leider geilen Ambivalenzen der heterosexuellen weiblichen Lust auf den Punkt gebracht." Stefanie Sargnagel
"Rönnow Pessah schlägt mit beeindruckendem Tempo Haken, zwischen Männern und den eigenen Abgründen. Man will sich manchmal festhalten - weil es so schnell und weil es so nah geht und weil es so wahr ist." Ilona Hartmann
"Sofia Rönnow Pessah erzählt präzise vom patriarchalen Blick auf sich selbst und zwanghaftem Geliebtwerdenwollen, bis einem das Lachen vergeht - nur um es kurz darauf wiederzufinden." Paula Irmschler
Sonia ist jung und voller Begehren. Ihr Leben besteht aus Partys und Sex, die Männer nummeriert sie durch. Tagsüber ist sie die seriöse Juristin, nachts trifft sie ihre Tinder-Dates. Die Männer sind begeistert von ihr, sie ist es aber nicht von ihnen. Denn hinter Sonias gut gelaunter Fassade lauert etwas: Eine alles vernichtende Leere, die mit jedem neuen Mann größer wird. Immer wieder steht sie vor derselben Frage - wer ist sie ohne die Bestätigung der Männer?