Die Mätresse des Bischofs. Eckhard Henscheids dritter Roman der Trilogie des laufenden Schwachsinns „entfächert ein Kleinstadt-Kaleidoskop von wahrhaft kosmischen Provinzdimensionen. Über das Gespann der Iberer-Brüder Fink und Kodak, dem weizenbierschwitzigen Alwin Streibl und der vergreisten Tschibo-Bande wird ein schillerndes Heimatgefühl erzeugt, das von barocker Heiterkeit nur so strotzt - und das alles am Rande des laufenden Schwachsinns“, freut sich Michael Becker in den Nürnberger Nachrichten. Mit Erläuterungen des Autors.