In den 1950er Jahren erlangte die australische heidnische Verehrerin und Trancekünstlerin Rosaleen Norton (1917-1979) weite Verbreitung als Okkultpraktikerin, die in ihrem geheimen Königskreuz-Zirkel geheimnisvolle okkulte Rituale vollzog. Rosaleen Norton widmete ihre magische Praxis dem Großen Gott Pan und in geringerem Maße Hekate, Lilith und Luzifer. Sie hatte auch andere okkulte und metaphysische Interessen, die ihre Kosmologie und Weltanschauung beeinflussten. Norton war fasziniert vom visionären Potenzial des Kundalini-Yoga und der Erforschung der außerkörperlichen Trance sowie von Aleister Crowleys Thelemischer Sexualmagie und kombinierte all diese Elemente in ihren rituellen Aktivitäten. Die Magie des Pans bietet einen maßgeblichen Überblick über Rosaleen Nortons Leben und metaphysischen Glauben sowie detaillierte Einblicke in ihr Streben nach Sexualmagie und visionärer Kunst. Sie weist sie auch als eine der Hauptpraktikerinnen des Linkshandweges in der westlichen esoterischen Tradition aus.
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