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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte ich das Thema "Die Magie im höfischen Roman - das Feenreich im Wigalois" behandeln und somit den Aspekt auf die magischen Elemente, die der nachklassische Artusroman "Wigalois" von Wirnt von Grafenberg aufweist, und auf die Funktion dieser lenken. Zunächst wird eine Erläuterung der Begrifflichkeiten "Magie", "Zauber" und "Wunder" erfolgen und anschließend Bezüge zwischen den Begrifflichkeiten Magie und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte ich das Thema "Die Magie im höfischen Roman - das Feenreich im Wigalois" behandeln und somit den Aspekt auf die magischen Elemente, die der nachklassische Artusroman "Wigalois" von Wirnt von Grafenberg aufweist, und auf die Funktion dieser lenken. Zunächst wird eine Erläuterung der Begrifflichkeiten "Magie", "Zauber" und "Wunder" erfolgen und anschließend Bezüge zwischen den Begrifflichkeiten Magie und Religion hergestellt, um hinzufügend auf den sehr vertretenen christlichen Teil des Romans zu verweisen. Da nach den Worterklärungen eine kurze Einleitung in den Text "Wigalois" zusammengefasst wird, werde ich weitestgehend nicht auf den Inhalt des Romans eingehen, sondern lediglich einzelne Passagen, die für die Diskussion unverzichtbar sind, zitieren und erläutern.