Kalypto - Die Magierin der tausend Inseln ist der zweite Teil der fantastischen Reihe von Tom Jacuba und beginnt unmittelbar dort, wo Teil eins endete: das Bergvolk von Garona ist von Catolis, der Großmeisterin der Zeit, und ihren Kampfhorden überrannt worden, nur noch eine Stadt leistet Widerstand
und die Königin Ayrin ist mit Lasnic, dem Waldmann, und einigen Getreuen auf der Flucht. Sie wollen…mehrKalypto - Die Magierin der tausend Inseln ist der zweite Teil der fantastischen Reihe von Tom Jacuba und beginnt unmittelbar dort, wo Teil eins endete: das Bergvolk von Garona ist von Catolis, der Großmeisterin der Zeit, und ihren Kampfhorden überrannt worden, nur noch eine Stadt leistet Widerstand und die Königin Ayrin ist mit Lasnic, dem Waldmann, und einigen Getreuen auf der Flucht. Sie wollen die Waldleute vor dem Krieg warnen, denn Catolis wird schon bald auch das nächste Volk unterwerfen. Nur ein Volk kann am Ende gewinnen und den Magiern von Kalypto dienen. Doch Ayrin und Lasnic geben sich noch nicht geschlagen und planen mit Hilfe ihrer Freunde den Spieß umzudrehen...
Obwohl es schon ein paar Monate her ist, dass ich den ersten Teil gelesen habe, bin ich gut wieder in die Geschichte reingekommen. Es war wie ein Wiedersehen mit guten alten Freunden... leider auch mit den nicht so guten wie Lauka.
Eigentlich gibt es gar nicht viel zu sagen zu diesem Buch, ausser dass es noch besser ist als der erste Teil... es gibt keine Seite Langeweile und man kommt kaum zum Atemholen vor lauter Spannung, die bis zum Ende des Buches konstant zunimmt. Die einzelnen Charaktere sind unglaublich gut beschrieben, so dass einem auch Nebenfiguren ans Herz wachsen und man bei ihrem Tod richtig mitleidet. Überhaupt ist der Schreibstil von Tom Jacuba wunderbar, die Beschreibungen sind detailliert und doch nicht zu ausufernd, er ist spannend, humorvoll und manchmal auch grausam.
Das war nun also der zweite Streich und der dritte folgt zwar nicht sogleich, aber im August 2016... und ich kann nur hoffen, dass der Autor sich damit noch einmal selbst übertrifft. Also Tom, die Messlatte liegt hoch!