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In dieser Forschungsarbeit werden die vielen verschiedenen Bedeutungen von Berührung im Bereich der Psychotherapie, im speziellen in der Personenzentrierten Psychotherapie, oder auch Gesprächstherapie genannt, untersucht. Zum einen wird das Phänomen der Berührung auf einer inneren psychischen Ebene beleuchtet und zum anderen auf der in der äußeren, physischen Ebene. Der Begriff Berührung wird in der personenzentrierten Theorie nicht explizit verwendet, ist jedoch indirekt unter den Begriffen Kontakt, Wärme, Begegnung, Betroffen sein, Nähe und Bewegung zu finden. Ergebnisse dieser Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Forschungsarbeit werden die vielen verschiedenen Bedeutungen von Berührung im Bereich der Psychotherapie, im speziellen in der Personenzentrierten Psychotherapie, oder auch Gesprächstherapie genannt, untersucht. Zum einen wird das Phänomen der Berührung auf einer inneren psychischen Ebene beleuchtet und zum anderen auf der in der äußeren, physischen Ebene. Der Begriff Berührung wird in der personenzentrierten Theorie nicht explizit verwendet, ist jedoch indirekt unter den Begriffen Kontakt, Wärme, Begegnung, Betroffen sein, Nähe und Bewegung zu finden. Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass sich diese Begriffe als sehr wichtig und essentiell in der praktischen Arbeit des personenzentrierten Ansatzes erweisen. In der personenzentrierten Theorie wurde auf das Thema der Berührung noch nicht direkt eingegangen. Dieses Neuland wird anhand einer theoretischen Untersuchung und einer qualitativen Untersuchung nach Inghard Langer untersucht. Es wurde mit dieser Arbeit dazu beigetragen, für den personenzentrierten Ansatz diese spezielle Frage der Bedeutung von Berührung ein Stück weiter zu klären.
Autorenporträt
Doris Steinbacher wurde 1983 in Waidhofen an der Ybbs in Niederösterreich geboren. Nach ihrer Ausbildung zur Kindergartenpädagogin schloss die Autorin ihr Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität Wien 2008 mit dem akademischen Grad der Magistra der Philosophie mit Auszeichnung ab. Im Laufe des Studiums spezialisierte sie sich im Schwerpunkt der Personenzentrierten Psychotherapie, Heil- und Sonderpädagogik sowie Psychoanalytischer Pädagogik und absolvierte nebenbei das Psychotherapeutische Propädeutikum. Sie verbrachte auch ein Semester im Ausland an der Universität Florenz in Italien. Bereits während des Studiums sammelte Doris Steinbacher Erfahrungen in unterschiedlichen pädagogischen Feldern. Sie interessierte sich immer tiefgehender für den psychotherapeutischen Bereich. Die eigene Therapieerfahrung und der Kontakt mit verschiedensten Menschen im sozialen Bereich weckte schlussendlich das Interesse am Thema der Berührung in der Psychotherapie.