Für die arabischen Mathematiker der Antike war Mathematik nicht nur eine Hilfswissenschaft für Handel, Vermessungswesen, Astronomie und Technik. Sie betrachteten Logik, Kombinatorik oder Arithmetik auch als intellektuelle Unterhaltung und erfanden eine Unmenge mathematischer Denksportaufgaben und Rätsel. Ins Lateinische übersetzt, gelangten diese ab dem 13. Jahrhundert ins mittelalterliche Abendland. Heinrich Hemme versteht es auf wunderbare Weise, Kniffliges mit Landeskunde, Mythen und märchenhaften Geschichten aus 1001 Nacht zu verknüpfen.
Für die arabischen Mathematiker der Antike war Mathematik nicht nur eine Hilfswissenschaft für Handel, Vermessungswesen, Astronomie und Technik. Sie betrachteten Logik, Kombinatorik oder Arithmetik auch als intellektuelle Unterhaltung und erfanden eine Unmenge mathematischer Denksportaufgaben und Rätsel. Ins Lateinische übersetzt, gelangten diese ab dem 13. Jahrhundert ins mittelalterliche Abendland. Heinrich Hemme versteht es auf wunderbare Weise, Kniffliges mit Landeskunde, Mythen und märchenhaften Geschichten aus 1001 Nacht zu verknüpfen.
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Autorenporträt
Hemme, HeinrichHeinrich Hemme (Jahrgang 1955) ist Autor von rund 30 Büchern und 1500 Artikeln zur Unterhaltungsmathematik, Mathematik und Physik. Seit 1993 ist er Professor für Physik an der FH Aachen.
Inhaltsangabe
Vorwort, 9. Orientalische Kopfnüsse und wie man sie knackt, 13