Ein kluger und kritischer Roman über die Schönheit und darüber, was es heute bedeutet, eine Frau zu sein
Lea Nord ist wunderschön, gebildet, hat eine eigene Kunstgalerie in Stockholm und wird in der Szene geschätzt für ihren untrüglichen Blick für junge Talente. Aber eine Begegnung aus ihrer Vergangenheit überschattet dieses perfekte Leben: Bei einem Studienaufenthalt in Paris lernte Lea die Fotografin Siri kennen. Siri kennt keine Grenzen, wenn es um ihre Kunst geht, das hat Lea am eigenen Leib erfahren: In ihrer manipulativen Art hat Siri sie dazu überredet, für verstörende Fotos zu posieren, die ihre Verletzbarkeit preisgeben, und sie dann öffentlich damit bloßgestellt.
Auch Mia hat eine höchst belastete Vergangenheit mit Siri und kompensiert diese mit Seifenopern, Plastikkitsch und Tamagotchis. Laura, hochsensibel und ein ehemaliges Fotomodell, versucht ihre Erfahrungen mit Siri in Gedichten zu verarbeiten. Während sie Siri trotz allem noch immer in geradezu obsessiver Liebeergeben ist, schmieden Lea und Mia einen perfiden Racheplan.
Mara Lee ist eine Meisterin in der Darstellung emotionaler Extremsituationen, eine scharfe Beobachterin gesellschaftlicher Doppelmoral und gnadenlos in der Entlarvung des schönen Scheins.
Lea Nord ist wunderschön, gebildet, hat eine eigene Kunstgalerie in Stockholm und wird in der Szene geschätzt für ihren untrüglichen Blick für junge Talente. Aber eine Begegnung aus ihrer Vergangenheit überschattet dieses perfekte Leben: Bei einem Studienaufenthalt in Paris lernte Lea die Fotografin Siri kennen. Siri kennt keine Grenzen, wenn es um ihre Kunst geht, das hat Lea am eigenen Leib erfahren: In ihrer manipulativen Art hat Siri sie dazu überredet, für verstörende Fotos zu posieren, die ihre Verletzbarkeit preisgeben, und sie dann öffentlich damit bloßgestellt.
Auch Mia hat eine höchst belastete Vergangenheit mit Siri und kompensiert diese mit Seifenopern, Plastikkitsch und Tamagotchis. Laura, hochsensibel und ein ehemaliges Fotomodell, versucht ihre Erfahrungen mit Siri in Gedichten zu verarbeiten. Während sie Siri trotz allem noch immer in geradezu obsessiver Liebeergeben ist, schmieden Lea und Mia einen perfiden Racheplan.
Mara Lee ist eine Meisterin in der Darstellung emotionaler Extremsituationen, eine scharfe Beobachterin gesellschaftlicher Doppelmoral und gnadenlos in der Entlarvung des schönen Scheins.
"Mit scharfem Blick beschreibt Mara Lee eine Gesellschaft, in der Schein mehr zählt als Sein. Und packt kluge Gedanken in eine spannende Handlung." -- Brigitte
"Vielschichtig ... ein spannender und intelligenter Roman über den schönen Schein, obsessive Liebe und gesellschaftliche Doppelmoral." -- Freundin
"Die Makellosen ist nicht nur als Psycho-Krimi spannend. Auf jeder Seite konfrontiert die Autorin den Leser mit der heute fast selbstverständlichen Überbewertung von Schönheit. Ein Meisterstück!" -- B.Z. am Sonntag
"Vielschichtig ... ein spannender und intelligenter Roman über den schönen Schein, obsessive Liebe und gesellschaftliche Doppelmoral." -- Freundin
"Die Makellosen ist nicht nur als Psycho-Krimi spannend. Auf jeder Seite konfrontiert die Autorin den Leser mit der heute fast selbstverständlichen Überbewertung von Schönheit. Ein Meisterstück!" -- B.Z. am Sonntag