'Was machen die Medien mit dem Menschen?' fragen die Wirkungsforscher; 'was machen die Menschen mit den Medien' fragen umgekehrt die Nutzenforscher. Zusammen verursachen sie eine Pattsituation, aus der sich die Medienwirkungsforschung bislang nicht hat befreien können. Neue, integrative Ansätze tun daher not und werden in diesem Buch geprüft: der dynamisch-transaktionale Ansatz, das Involvement-Konzept und das 'elaboration likelihood model'. Die Medienwirkungsforschung kann diese neuen Ansätze aber erst eingliedern, wenn sie ihren eigenen paradigmatischen Nährboden, den Kritischen Rationalismus, verläßt.…mehr
'Was machen die Medien mit dem Menschen?' fragen die Wirkungsforscher; 'was machen die Menschen mit den Medien' fragen umgekehrt die Nutzenforscher. Zusammen verursachen sie eine Pattsituation, aus der sich die Medienwirkungsforschung bislang nicht hat befreien können. Neue, integrative Ansätze tun daher not und werden in diesem Buch geprüft: der dynamisch-transaktionale Ansatz, das Involvement-Konzept und das 'elaboration likelihood model'. Die Medienwirkungsforschung kann diese neuen Ansätze aber erst eingliedern, wenn sie ihren eigenen paradigmatischen Nährboden, den Kritischen Rationalismus, verläßt.
Dr. Gregor Halff ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Inhaltsangabe
Das Involvement-Konstrukt - Ist das Involvement-Konstrukt, gemessen an seinem Entstehungszusammenhang, transklassisch? - Braucht die Medienwirkungsforschung das Involvement-Konstrukt? - Die Involvement-Forschung im Anschluß an die KRUGMAN-Studien - Ergebnis aus der Strukturierung der Involvement-Forschung: das 'Elaboration Likelihood Model' ('ELM') - Kann das 'Elaboration Likelihood Model' einen Beitrag zum dynamisch-transaktionalen Ansatz leisten? - Das 'Elend des Empirizismus' - Eignet sich der Kritische Rationalismus noch, um der Medienwirkungsforschung zugrundezuliegen? - Resümee.
Das Involvement-Konstrukt - Ist das Involvement-Konstrukt, gemessen an seinem Entstehungszusammenhang, transklassisch? - Braucht die Medienwirkungsforschung das Involvement-Konstrukt? - Die Involvement-Forschung im Anschluß an die KRUGMAN-Studien - Ergebnis aus der Strukturierung der Involvement-Forschung: das 'Elaboration Likelihood Model' ('ELM') - Kann das 'Elaboration Likelihood Model' einen Beitrag zum dynamisch-transaktionalen Ansatz leisten? - Das 'Elend des Empirizismus' - Eignet sich der Kritische Rationalismus noch, um der Medienwirkungsforschung zugrundezuliegen? - Resümee.
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