Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Employer Branding, Note: 2,5, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit gewinnt die Arbeitgebermarke zunehmend an Bedeutung. Konzerne und Firmen positionieren sich nicht nur anhand ihres Produktes, sondern auch durch viele weitere Einflussfaktoren am Markt. Zusätzlich findet eine Positionierung als Arbeitgebermarke und ein internationaler Wettbewerb zwischen den Arbeitgebern statt."Employer Branding ist [...] keine Aktionsoption, für die man sich entscheiden kann oder auch nicht. Employer Branding findet statt, ob man es will oder nicht und unabhängig davon, ob man sich dessen bewusst ist. Es ist ein Gestaltungsprozess, bei dem man entscheiden kann, ob er aus der Hand genommen wird und durch andere stattfindet, oder ob man ihn selbst steuert." (Radermacher 2013) Laut Radermacher gibt es von den einzelnen Unternehmen einen selbstgesteuerten Gestaltungsprozess des Employer Brandings, beziehungsweise der Arbeitgebermarke. Die positive Positionierung als Arbeitgebermarke wirkt sich entscheidend auf die Suche nach Fach- und Führungskräften aus. Wie frühzeitig sich die Arbeitgebermarke auf Bewerber auswirkt, erläutert diese Arbeit anhand der Fragestellung "Wie beeinflusst das Employer Branding Studierende?"Hat eine Arbeitgebermarke Einfluss auf Studierende und wenn ja, wie weit? Zur Erörterung dieser Frage wurde die Marke Porsche als Beispiel herangezogen. Porsche ist nicht nur einer der erfolgreichsten Sportwagenbauer, sondern auch einer der beliebtesten Arbeitgeber in Deutschland und bietet sich deshalb für die Erläuterung dieser Frage an.
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