Diese Untersuchung betrifft das praxisrelevante Thema der Markennennung. Dieser Oberbegriff umfasst acht Fallgruppen, u. a. die Händlerwerbung, die Werbung für Ersatz- und Zubehörteile, die vergleichende Werbung und die Markenparodie. Während diese Themenkomplexe in der Rechtsprechung immer nur einzelfallbezogen behandelt werden, liefert diese Arbeit ein in sich geschlossenes Konzept für die Markennennung. Neben der Zusammenstellung der umfangreichen Rechtsprechung beinhaltet die Untersuchung als zentralen Punkt die Entwicklung eines konsistenten Lösungsansatzes für das Merkmal der markenmäßigen Benutzung und dem Verhältnis des
6 UWG zum Markengesetz. Daran schließt sich die rechtliche Begutachtung der jeweiligen Fallgruppen an.
6 UWG zum Markengesetz. Daran schließt sich die rechtliche Begutachtung der jeweiligen Fallgruppen an.