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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Regensburg (Unbekannt), Veranstaltung: Innovations- und Technologiemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Markteintrittsstrategien von City-Carriern im Telekommunikationsmarkt Deutschland. Ziel dieser Arbeit ist es, die gewählten Eintrittsstrategien im Rahmen einer empirischen Untersuchung zu ermitteln und zu analysieren. Dazu wurde vorab eine Analyse des lokalen Marktes, verbunden mit einer unternehmensinternen Analyse von…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Regensburg (Unbekannt), Veranstaltung: Innovations- und Technologiemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Markteintrittsstrategien von City-Carriern im Telekommunikationsmarkt Deutschland. Ziel dieser Arbeit ist es, die gewählten Eintrittsstrategien im Rahmen einer empirischen Untersuchung zu ermitteln und zu analysieren. Dazu wurde vorab eine Analyse des lokalen Marktes, verbunden mit einer unternehmensinternen Analyse von City-Carriern durchgeführt. Der lokale Telekommunikationsmarkt ist durch sehr hohe Eintrittsbarrieren für neue Wettbewerber charakterisiert, die City-Carrier mit Hilfe ihrer Verbundvorteile über ihre Gesellschafter überwinden können. Darauf aufbauend werden mögliche Markteintrittsoptionen für City-Carrier dargestellt. Im Anschluß daran werden die gewählten Strategien der City-Carrier im Rahmen einerschriftlichen Befragung ermittelt. Die empirische Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, daß sich City-Carrier schrittweise ihre Position im lokalen Markt aufbauen. Knapp 50% der 35 befragten City-Carrier haben ihre Geschäftstätigkeit mit einfachen Netzmanagement-Diensten aufgenommen. Mit zunehmender Geschäftstätigkeit erweiterte ein Großteil der City-Carrier die Produkt- und Marktsegmenterschließung. Damit sind sehr hohe Investitionen und unternehmerische Unsicherheiten verbunden. Strategische Kooperationen mit anderen City-Carriern und überregionalen TK-Anbietern werden künftig immer bedeutender für City-Carrier werden, um sich langfristig im lokalen Telekommunikationsmarkt zu behaupten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbstractIV
AbbildungsverzeichnisV
TabellenverzeichnisVI
AbkürzungsverzeichnisVII
1.Einführung
1.1Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit
1.2Aufbau der Arbeit3
2.Kommunalpolitische Beweggründe für den Markteinstieg5
3.Analyse des lokalen Telekommunikations-marktes als Grundlage für einen Markteintritt7
3.1Analyse der Nachfrageseite8
3.1.1Geschäftskunden8
3.1.1.1Quantitative Bewertung des Nachfragepotentials8
3.1.1.2Art der benötigten Telekommunikations-Dienste11
3.1.1.3Implikationen für Anbieter von TK-Diensten15
3.1.2Überregional agierende TK-Anbieter als Kunden von City-Carriern16
3.1.3Privatkunden17
3.1.3.1Quantitative Bewertung der Nachfrage17
3.1.3.2Bedarf an Telekommunikations-Diensten19
3.1.3.3Implikationen für den TK-Anbieter20
3.1.4Abschließende Bemerkung zu den Kundenbedürfnissen21
3.2Wettbewerber im lokalen Markt22
3.2.1Fokussierte MAN-Anbieter23
3.2.1.1Worldcom Deutschland24
3.2.1.2Colt Telecom Deutschland GmbH27
3.2.2Deutsche Telekom AG28
3.2.3National operierende alternative Netzbetreiber32
3.2.4Regional operierende alternative Carrier35
3.2.5Zusammenfassende Beurteilung der lokalen Wettbewerbsstruktur35
3.3Markteintrittsbarrieren3
15 3.3.1Regulatorische Barrieren37
3.3.1.1Die Lizensierung38
3.3.1.2Universaldienstverpflichtungen39
3.3.1.3Interconnection-Vereinbarung40
3.3.1.4Regelung über die Teilnehmeranschlußleitung41
3.3.1.5Gemeinderechtliche Rahmenbedingungen44
3.3.2Größenvorteile45
3.3.3Hohe Anfangsinvestitionen in die Netzinfrastruktur45
3.3.4Überbrückung der "letzten Meile" bis zum Kundenanschluß46
3.3.4.1Direktanschluß des Kunden mit Glasfaser47
3.3.4.2Aufrüstung bestehender Kupferinfrastrukturen48
3.3.4.3Modifizierung bestehender Kabel-TV-Netze49
3.3.4.4Drahtloser Anschluß49
3.3.4.5"Powerline-Technik"51
3.3.4.6Zusammenschaltung mit DTAG51
3.3.5Zusammenfassende Beurteilung der Eintrittsbarrieren51
3.4Betrachtung der Verhandlungsstärke von Lieferanten52
3.4.1Lief...
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