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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 5 (nach schweizer Notensystem), Universität St. Gallen (BWL), Veranstaltung: Lernen und wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende 2004 zählte die Schweiz 6,27 Millionen Mobiltelefonkunden. Mitte 2005 kamen erste No-Frills Mobilfunkangebote auf den Schweizer Markt und brachten den gesättigten Mobilfunkmarkt in Bewegung. Ein harter Wettbewerb zwischen den Anbietern wurde entfacht. In einer Zeit, in welcher die Differenzierung vor allem darin bestand, neue technische Gadgets…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 5 (nach schweizer Notensystem), Universität St. Gallen (BWL), Veranstaltung: Lernen und wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende 2004 zählte die Schweiz 6,27 Millionen Mobiltelefonkunden. Mitte 2005 kamen erste No-Frills Mobilfunkangebote auf den Schweizer Markt und brachten den gesättigten Mobilfunkmarkt in Bewegung. Ein harter Wettbewerb zwischen den Anbietern wurde entfacht. In einer Zeit, in welcher die Differenzierung vor allem darin bestand, neue technische Gadgets anzubieten wurde nach dem Modell der Billigflieger, auf Zusatzleistungen verzichtet, was wiederum kompetitive Preise ermöglichte.In der vorliegenden Arbeit, soll anhand der Marktpositionierung von M-Budget Mobile untersucht werden, auf welchen Faktoren Wettbewerb unter No-Frills Mobilfunkanbietern basiert. Der Autor erhofft sich somit, Erkenntnisse über mögliche Wettbewerbsvorteile von M-Budget zu erlangen und die aktuelle Marktsituation erklären zu können.[...]
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