In dem Buch "Die Maske des roten Todes", von Edgar Alan Poe, geht es um die Pest, die in der Stadt einzug genommen hat und wird als "roter Tod" beschrieben, da der Tod mit blut beginnt auch mit Blut endet.
Ein Prinz wollte diesem Schicksal entgehen und hat sich und 1000 Höflinge in seinem Schöoß
eingesperrt. Keiner konnte raus und niemand konnte reinkommen.
Als der Prinz einen Maskenball…mehrIn dem Buch "Die Maske des roten Todes", von Edgar Alan Poe, geht es um die Pest, die in der Stadt einzug genommen hat und wird als "roter Tod" beschrieben, da der Tod mit blut beginnt auch mit Blut endet.
Ein Prinz wollte diesem Schicksal entgehen und hat sich und 1000 Höflinge in seinem Schöoß eingesperrt. Keiner konnte raus und niemand konnte reinkommen.
Als der Prinz einen Maskenball veranstalltete gab es sieben zimmer in sieben verschiedenen Farben und alles war auf einander abgestimmt. Außer im letzetn Zimmer,das komplett schwarz war außer das Fenster, es war Blutrot. In diesem Zimmer stand eine Ebenholz Uhr die zu jeder Stunde schlug und immer verstummten alle, selbst die Musik hörte auf zu spielen. Als die Uhr dann zur Mitternacht, verstummeten wieder alle und ihnen fiel eine Maske auf, die so echt aus sah, das keiner wusste ob es eine Verkleidung war oder nicht. Der Prinz war erzürnt, doch keiner seiner Höflinge traute sihc den Unbekannten anzugreifen, als dieser auf den Prinzen zuging und von dem ersten Zimmer durch alle Zimmer ging, um das schwarze Zimmer zu erreichen. Der Prinz erwachte aus seiner Starre nahm seinen Dolch und stürmte hinter dem Fremden hinterher als er grade seinen Fuß auf den schwarzen Teppich setzte. Doch bevor der Prinz was tun konnte, fiel der Dolch zu Boden und der Prinz hinterher. Die Gäste versuchten ihm die Maske vom Kopf zu nehmen, doch da war ncihts wodran sie festhalten konnten und alle fielen nach einander zu Boden und starben. Der rote Tod war persönlich da gewesen um sich seine Opfer zu holen.
Mir hat die Kurzgeschichte sehr gut gefallen, da sie zwar schon älter ist, aber einen einfach in den Bann zieht. Sie ist beschreibt, das keiner vor dem Tod sicher ist, selbst wenn man versucht ihn zu entkommen geht das nciht, denn der Tod kann ducrh alles gehen.
Außerdem hat mir die Nüchternheit gefallen mit der das Buch geschrieben wurde. Die ganze Zeit über ist alles gut und schön, doch man weiß von Anfang an, dass es nciht so bleiben wird.
Ich empfehle es an Leute weiter, die gerne Krimis lesen und auch kein Problem damit haben, wenn der Tod ausführlich beschrieben wird.