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Das vorliegende Werk untersucht die Maßnahmenbeschwerde an die unabhängigen Verwaltungssenate. Es umfasst eine dogmatischen Untersuchung des Aktes verwaltungsbehördlicher Befehls- und Zwangsgewalt, eine Analyse der verfahrensrechtlichen Bestimmungen, eine Aufarbeitung der materiellrechtlichen Rsp der Höchstgerichte sowie eine Sammlung der Spruchpraxis der neun österreichischen UVS zur Maßnahmenbeschwerde.

Produktbeschreibung
Das vorliegende Werk untersucht die Maßnahmenbeschwerde an die unabhängigen Verwaltungssenate. Es umfasst eine dogmatischen Untersuchung des Aktes verwaltungsbehördlicher Befehls- und Zwangsgewalt, eine Analyse der verfahrensrechtlichen Bestimmungen, eine Aufarbeitung der materiellrechtlichen Rsp der Höchstgerichte sowie eine Sammlung der Spruchpraxis der neun österreichischen UVS zur Maßnahmenbeschwerde.
Autorenporträt
Univ.-Ass. Dr. Daniel Ennöckl, LL.M., geb. 1973 in Linz, Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien: Sponsion 1996; Promotion 1999. Zivildienst im Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes 1996/97. Gerichtsjahr 1997/98; Rechtsanwaltsanwärter 1998 bis 2003; Rechtsanwaltsprüfung, Eintragung in die Liste der Strafverteidiger 2002. Postgraduate Studium EURO-JUS LL.M. an der Donauuniversität Krems 1998 bis 2000. General and Specialized Courses on European Law at European University Institute, Florenz 7/2000. Seit 2003 Univ.-Ass. am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht, Universität Wien. Seit 2005 Mitglied des Menschenrechtsbeirates im BMI und Lektor an der FH Wien. Zahlreiche Publikationen zu verfassungs- und verwaltungsrechtlichen, ua. umweltrechtlichen Fragestellungen.