In 3 Bänden:
Band 1: Text der Matrikel November 1700 bis Mai 1821 / Band 2: Text der Dekanatsbücher / Band 3: Register
Die Greifswalder Universitätsmatrikel stellt eine unschätzbare Quelle für die Sozial-, Wirtschafts-, Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftsgeschichte dar. Denn sie bietet nicht nur die Namen der Eingeschriebenen, sondern auch Herkunftsangaben und Standesbezeichnungen.
Ergänzt werden die Einschreibelisten durch chronikalische Aufzeichnungen, die sog. Rektoratsmemorabilien. Sie liefern wertvolles Material über die inneren Zustände der Universität, die Verleihung akademischer Grade, Berufungen, Beziehungen zur Stadt Greifswald, Studierenden und Lehrveranstaltungen. Das gleiche gilt für die Berichte, welche die Dekane der einzelnen Fakultäten in den Dekanatsbüchern hinterließen.
Diese wertvollen Quellen sind jetzt in einer dreibändigen Edition einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Zeitlich schließt sie nahtlos an die Ausgabe der Greifswalder Matrikel von 1456 bis 1700 an, die Ernst Friedländer 1893/94 veröffentlichte. Mit dieser Neuerscheinung kommt ein Jahrhundertunternehmen im wahrsten Sinne des Wortes zum Abschluß.
Band 1: Text der Matrikel November 1700 bis Mai 1821 / Band 2: Text der Dekanatsbücher / Band 3: Register
Die Greifswalder Universitätsmatrikel stellt eine unschätzbare Quelle für die Sozial-, Wirtschafts-, Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftsgeschichte dar. Denn sie bietet nicht nur die Namen der Eingeschriebenen, sondern auch Herkunftsangaben und Standesbezeichnungen.
Ergänzt werden die Einschreibelisten durch chronikalische Aufzeichnungen, die sog. Rektoratsmemorabilien. Sie liefern wertvolles Material über die inneren Zustände der Universität, die Verleihung akademischer Grade, Berufungen, Beziehungen zur Stadt Greifswald, Studierenden und Lehrveranstaltungen. Das gleiche gilt für die Berichte, welche die Dekane der einzelnen Fakultäten in den Dekanatsbüchern hinterließen.
Diese wertvollen Quellen sind jetzt in einer dreibändigen Edition einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Zeitlich schließt sie nahtlos an die Ausgabe der Greifswalder Matrikel von 1456 bis 1700 an, die Ernst Friedländer 1893/94 veröffentlichte. Mit dieser Neuerscheinung kommt ein Jahrhundertunternehmen im wahrsten Sinne des Wortes zum Abschluß.