Wer den Mauerfall bewusst erlebt hat, ist heute erwachsen. Kinder und Jugendliche kennen die DDR nur noch vom Hörensagen. Aber was hören sie und von wem? Wie authentisch wirkt es auf sie? Was denken sie zum Beispiel über Ostalgie-Shows im Fernsehen?
Die Autorin dieses Buches war zehn, als die Mauer fiel. Sie erzählt die Geschichte der DDR von den Anfängen bis zum Ende 1989: von Staat und Gesellschaft, von großen Wirtschaftsplänen und Wahlen, die nicht wirklich welche waren, von Mauerbau und Reiseregelung und den Machenschaften der Staatssicherheit. Und sie erzählt von sich selbst, von den zehn Jahren, in denen die Geschichte der DDR auch ihre Geschichte war: vom Sandmann und den Thälmann-Pionieren, von Mangelware und Westpaket, von Fahnenappellen und der Timurhilfe. So ist ein besonderes Geschichtsbuch entstanden: objektiv und persönlich zugleich und von beeindruckender Anschaulichkeit.
»Das ist das Buch zur DDR, auf das wir gewartet haben.« Manfred Mai
Die Autorin dieses Buches war zehn, als die Mauer fiel. Sie erzählt die Geschichte der DDR von den Anfängen bis zum Ende 1989: von Staat und Gesellschaft, von großen Wirtschaftsplänen und Wahlen, die nicht wirklich welche waren, von Mauerbau und Reiseregelung und den Machenschaften der Staatssicherheit. Und sie erzählt von sich selbst, von den zehn Jahren, in denen die Geschichte der DDR auch ihre Geschichte war: vom Sandmann und den Thälmann-Pionieren, von Mangelware und Westpaket, von Fahnenappellen und der Timurhilfe. So ist ein besonderes Geschichtsbuch entstanden: objektiv und persönlich zugleich und von beeindruckender Anschaulichkeit.
»Das ist das Buch zur DDR, auf das wir gewartet haben.« Manfred Mai
»So viel Anschaulichkeit lockert den Text auf. Denn die Autorin behält ihren sachlichen Tonfall selbst in ihren persönlichen Berichten bei; nur selten bringt sie Emotionen ins Spiel. (...) Es ist also nicht die persönliche Ebene, die in diesem Buch überzeugt. Viel beeindruckender ist die Kompetenz und Ernsthaftigkeit der jungen Autorin. Sie hat sorgfältig recherchiert und damit ihr eigenes, großes Interesse am Thema unter Beweis gestellt.« -- Frankfurter Rundschau
»Was Susanne Fritsches Buch von anderen unterscheidet, ist die persönliche Sicht. Sie ergänzt die Fakten um Dokumente aus ihrem Kinderzimmer.« -- Berliner Zeitung
»Was Susanne Fritsches Buch von anderen unterscheidet, ist die persönliche Sicht. Sie ergänzt die Fakten um Dokumente aus ihrem Kinderzimmer.« -- Berliner Zeitung
»Dieses Buch sieht die DDR mit einem jungen Blick für junge Leser.« -- Berliner Zeitung 17.10.2009
»Wunderbar anschaulich für Zehnjährige von heute.« -- Focus-Schule 06/2010
»Unbedingt lesenswert.« -- Stiftung Lesen, stiftunglesen.de 15.02.2011
»So viel Anschaulichkeit lockert den Text auf. Denn die Autorin behält ihren sachlichen Tonfall selbst in ihren persönlichen Berichten bei; nur selten bringt sie Emotionen ins Spiel. (...) Es ist also nicht die persönliche Ebene, die in diesem Buch überzeugt. Viel beeindruckender ist die Kompetenz und Ernsthaftigkeit der jungen Autorin. Sie hat sorgfältig recherchiert und damit ihr eigenes, großes Interesse am Thema unter Beweis gestellt.« -- Frankfurter Rundschau
»raquo;Was Susanne Fritsches Buch von anderen unterscheidet, ist die persönliche Sicht. Sie ergänzt die Fakten um Dokumente aus ihrem Kinderzimmer.« -- Berliner Zeitung
»raquo;Was Susanne Fritsches Buch von anderen unterscheidet, ist die persönliche Sicht. Sie ergänzt die Fakten um Dokumente aus ihrem Kinderzimmer.« -- Berliner Zeitung
»raquo;Dieses Buch sieht die DDR mit einem jungen Blick für junge Leser.« -- Berliner Zeitung 17.10.2009
»raquo;Wunderbar anschaulich für Zehnjährige von heute.« -- Focus-Schule 06/2010
»raquo;Unbedingt lesenswert.« -- Stiftung Lesen, stiftunglesen.de 15.02.2011
»Was Susanne Fritsches Buch von anderen unterscheidet, ist die persönliche Sicht. Sie ergänzt die Fakten um Dokumente aus ihrem Kinderzimmer.« -- Berliner Zeitung
»Was Susanne Fritsches Buch von anderen unterscheidet, ist die persönliche Sicht. Sie ergänzt die Fakten um Dokumente aus ihrem Kinderzimmer.« -- Berliner Zeitung
»Dieses Buch sieht die DDR mit einem jungen Blick für junge Leser.« -- Berliner Zeitung 17.10.2009
»Wunderbar anschaulich für Zehnjährige von heute.« -- Focus-Schule 06/2010
»Unbedingt lesenswert.« -- Stiftung Lesen, stiftunglesen.de 15.02.2011
»So viel Anschaulichkeit lockert den Text auf. Denn die Autorin behält ihren sachlichen Tonfall selbst in ihren persönlichen Berichten bei; nur selten bringt sie Emotionen ins Spiel. (...) Es ist also nicht die persönliche Ebene, die in diesem Buch überzeugt. Viel beeindruckender ist die Kompetenz und Ernsthaftigkeit der jungen Autorin. Sie hat sorgfältig recherchiert und damit ihr eigenes, großes Interesse am Thema unter Beweis gestellt.« -- Frankfurter Rundschau
»raquo;Was Susanne Fritsches Buch von anderen unterscheidet, ist die persönliche Sicht. Sie ergänzt die Fakten um Dokumente aus ihrem Kinderzimmer.« -- Berliner Zeitung
»raquo;Was Susanne Fritsches Buch von anderen unterscheidet, ist die persönliche Sicht. Sie ergänzt die Fakten um Dokumente aus ihrem Kinderzimmer.« -- Berliner Zeitung
»raquo;Dieses Buch sieht die DDR mit einem jungen Blick für junge Leser.« -- Berliner Zeitung 17.10.2009
»raquo;Wunderbar anschaulich für Zehnjährige von heute.« -- Focus-Schule 06/2010
»raquo;Unbedingt lesenswert.« -- Stiftung Lesen, stiftunglesen.de 15.02.2011
Unbedingt lesenswert.
stiftunglesen.de 20110215
stiftunglesen.de 20110215