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Die Max-Planck-Gesellschaft widmet sich in derzeit 86 selbstständigen Instituten der naturwissenschaftlichen, aber auch der sozial- und geisteswissenschaftlichen Grundlagenforschung. Als Einrichtung der nicht-universitären Forschung und Forschungsförderung genießt sie weltweite Anerkennung. Dieser Band stellt ihre Geschichte von der Gründung bis ins erste Jahrzehnt unseres Jahrhunderts umfassend dar, im Ergebnis mehrjähriger Forschungen eines interdisziplinären Forschungsteams. Er behandelt ein zentrales Stück deutscher Wissenschaftsgeschichte in europäischen und globalen Zusammenhängen, auf…mehr

Produktbeschreibung
Die Max-Planck-Gesellschaft widmet sich in derzeit 86 selbstständigen Instituten der naturwissenschaftlichen, aber auch der sozial- und geisteswissenschaftlichen Grundlagenforschung. Als Einrichtung der nicht-universitären Forschung und Forschungsförderung genießt sie weltweite Anerkennung. Dieser Band stellt ihre Geschichte von der Gründung bis ins erste Jahrzehnt unseres Jahrhunderts umfassend dar, im Ergebnis mehrjähriger Forschungen eines interdisziplinären Forschungsteams. Er behandelt ein zentrales Stück deutscher Wissenschaftsgeschichte in europäischen und globalen Zusammenhängen, auf der Grundlage hier erstmals ausgewerteter Materialien. Zugleich bietet er neue Einsichten in die Gesellschaftsgeschichte der Bundesrepublik.Der Band wird herausgegeben von Herausgegeben von Jürgen Renn, Carsten Reinhardt und Jürgen Kocka, gemeinsam mit Florian Schmaltz, Birgit Kolboske, Jaromír Balcar und Alexander von Schwerin.
Autorenporträt
Jürgen Renn ist Direktor am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin, Honorarprofessor für Wissenschaftsgeschichte an der Humboldt-Universität Berlin und Honorarprofessor für Physik an der Freien Universität Berlin.

Carsten Reinhardt ist Professor für Historische Wissenschaftsforschung an der Universität Bielefeld.

Prof. i.R. Dr. Jürgen Kocka war Professor für Geschichte der industriellen Welt an der Freien Universität Berlin und Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB).