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Die vorliegende Arbeit ist eine wohl zum ersten Male erscheinende kurzgefaßte Mechanik der Zugförderung und ihrer wissenschaftlich-ex perimentellen Grundlagen, sowohl in der positiven Richtung der wirk samen Zugkraft für alle Betriebsarten, wie in der negativen der Bremsung. über diesen Gegenstand könnte man unter Heranziehung des gesamten in- und ausländischen Schrifttums an sich einen stattlichen Band schreiben. Aber für die Einsicht in die inneren Zusammenhänge und eine verläßliche Urteils bildung ist eine solche lexikalische Ausführlich keit nicht vonnöten. Und der Leserkreis, an den sich…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit ist eine wohl zum ersten Male erscheinende kurzgefaßte Mechanik der Zugförderung und ihrer wissenschaftlich-ex perimentellen Grundlagen, sowohl in der positiven Richtung der wirk samen Zugkraft für alle Betriebsarten, wie in der negativen der Bremsung. über diesen Gegenstand könnte man unter Heranziehung des gesamten in- und ausländischen Schrifttums an sich einen stattlichen Band schreiben. Aber für die Einsicht in die inneren Zusammenhänge und eine verläßliche Urteils bildung ist eine solche lexikalische Ausführlich keit nicht vonnöten. Und der Leserkreis, an den sich das Buch wendet, wird sie, z. T. auch schon rein zeitlich, gar nicht wünscherJ. . Ich denke dabei an die Eisenbahnbeamten des oberen, namentlich maschinentech nischen Dienstes, denen eine zusammenfassende Darlegung der ihnen notwendigen Theorie willkommen sein dürfte, und an die Ingenieure der Lokomotivfabriken und Fahrzeugbauanstalten, die gern wissen möchten, was man von den Lokomotiven imBetrieb erwartet und welche Rolle Wagen und Bremsen dort spielen. Selbst befähigte Beamte und Ange stellte des gehobenen mittleren Dienstes könnten sich wohl an den Stoff wagen. Vor allem denke ich auch an die Technischen Hochschulen und ihre dem Eisenbahnmaschinenwesen zuneigenden Studierenden, die meist gar keine Vorlesung des vorliegenden Inhalts zu hören bekommen und daher zu sehr nur an das Konstruktive denken, während das Leben der Eisenbahn wesentlich im Betrieb besteht, der sich auf systematischer wissenschaftlicher Grundlage aufbauen muß.