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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: sehr gut, Freie Universität Berlin (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Geschlechterforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Frauen- und Geschlechterforschung ist bekannt, dass unsere "Rollen" entweder "Mann" oder "Frau" heißen. Jungen und Mädchen werden gemäß den gesellschaftlichen Idealbildern "Männlichkeit" und "Weiblichkeit" sozialisiert und vermeiden Verhaltensformen, die als "männlich" gelten oder umgekehrt.SchauspielerInnen hingegen können in der Ausübung…mehr

Produktbeschreibung
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: sehr gut, Freie Universität Berlin (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Geschlechterforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Frauen- und Geschlechterforschung ist bekannt, dass unsere "Rollen" entweder "Mann" oder "Frau" heißen. Jungen und Mädchen werden gemäß den gesellschaftlichen Idealbildern "Männlichkeit" und "Weiblichkeit" sozialisiert und vermeiden Verhaltensformen, die als "männlich" gelten oder umgekehrt.SchauspielerInnen hingegen können in der Ausübung ihres Berufes solche, durch die Sozialisation in eine der beiden Geschlechterrollen auferlegte Begrenzungen durchbrechen. Ihre Darstellung fiktiver Figuren bekundet, dass das jeweils "andere" Geschlechtsrepertoire anerzogen und damit erlernbar ist. Dustin Hoffman in "Tootsie" oder Jack Lemmon in "Some like it hot" haben beispielsweise ihr Publikum durch die Darbietung des jeweilig anderen Geschlechts bezaubert. Es bedeutet jedoch ausnehmende Anstrengungen für SchauspielerInnen eine Person des anderen Geschlechts zu verkörpern.
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