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Eine Studie zur Mediation im Verfassungsrecht: Der Fall der französischsprachigen Staaten Schwarzafrikas rechtfertigt a priori seine Aktualität und Relevanz in einem politischen und rechtlichen Kontext, der durch eine Fülle politischer Krisen und Konflikte im Zusammenhang mit der Verletzung von Verfassungsnormen gekennzeichnet ist. Im Verfassungsrecht im Allgemeinen und im afrikanischen Verfassungsrecht im Besonderen ist eine solche Reflexion unseres Wissens jedoch noch nicht erfolgt. Diese Studie, die herausfinden will, welche Funktion die Mediation im Verfassungsrecht hat, kommt daher zur…mehr

Produktbeschreibung
Eine Studie zur Mediation im Verfassungsrecht: Der Fall der französischsprachigen Staaten Schwarzafrikas rechtfertigt a priori seine Aktualität und Relevanz in einem politischen und rechtlichen Kontext, der durch eine Fülle politischer Krisen und Konflikte im Zusammenhang mit der Verletzung von Verfassungsnormen gekennzeichnet ist. Im Verfassungsrecht im Allgemeinen und im afrikanischen Verfassungsrecht im Besonderen ist eine solche Reflexion unseres Wissens jedoch noch nicht erfolgt. Diese Studie, die herausfinden will, welche Funktion die Mediation im Verfassungsrecht hat, kommt daher zur rechten Zeit. Bei der Betrachtung fallen zwei markante Merkmale der Funktion der Mediation im Verfassungsrecht auf, die wir im Rahmen dieser Studie beibehalten haben. Dies ist zum einen die Funktion, die Vermittlung bei innenpolitischen Krisen zu verhindern, zum anderen die Funktion, innenpolitische Krisen oder Konflikte zu bewältigen.
Autorenporträt
Mestre 2 em Direito Internacional Público e Comunitário pela Universidade de Yaoundé II-Camarões. Doutorando em Direito do Investimento Estrangeiro na Universidade de Maroua-Camarões, especialista em ADR.