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Ein weit verbreiteter Eindruck ist, dass die katholische Kirche in den Medien meist negativ dargestellt wird. Diese Arbeit setzt sich mit der Printberichterstattung über die Kirche in Deutschland auseinander und erforscht folgende Frage: Wie wird über die katholische Kirche in den Printmedien berichtet? Im Zentrum der Untersuchung steht die Analyse der deutschen Qualitäts- und Boulevardzeitungen FAZ, SZ, taz und Bild. Dabei werden Themen, Ereignisse, Akteure und ihre Wertungen mittels einer Inhaltsanalyse untersucht. In einem weiteren Schritt werden Medien-Frames analysiert. Der Frame-Ansatz…mehr

Produktbeschreibung
Ein weit verbreiteter Eindruck ist, dass die katholische Kirche in den Medien meist negativ dargestellt wird. Diese Arbeit setzt sich mit der Printberichterstattung über die Kirche in Deutschland auseinander und erforscht folgende Frage: Wie wird über die katholische Kirche in den Printmedien berichtet? Im Zentrum der Untersuchung steht die Analyse der deutschen Qualitäts- und Boulevardzeitungen FAZ, SZ, taz und Bild. Dabei werden Themen, Ereignisse, Akteure und ihre Wertungen mittels einer Inhaltsanalyse untersucht. In einem weiteren Schritt werden Medien-Frames analysiert. Der Frame-Ansatz besagt, dass die Kirche in unterschiedliche Deutungsrahmen eingebettet wird und dadurch durch den Rezipienten entweder positiv oder negativ wahrgenommen wird. Folglich werden die Deutungsrahmen bzw. Frames in der Berichterstattung über die katholische Kirche festgemacht, deren Bedeutungen herausgelesen und zeitliche Unterschiede festgemacht. Die Ergebnisse zeigen, dass nicht nur Konflikte, sondern auch Spiritualität die deutsche Printberichterstattung prägen. Ebenfalls ist die Tendenz der Zeitungsartikel über die Kirche positiver, als die vorangegangene Literaturrecherche vermuten lies.
Autorenporträt
Mag.phil. Stephanie Luttitz, Bakk.phil.: Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien. Journalistin und PR-Beraterin.