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Die Hochschulen und die Medizinischen Fakultäten befinden sich im Wandel. Trotz der eingeleiteten notwendigen Ökonomisierung und Verwaltungsmodernisierung ist anzustreben, die Medizinischen Fakultäten primär als Stätten von Forschung und Lehre zu erhalten. Von zentraler Bedeutung für die Medizinischen Fakultäten scheint es neben ihrer Professionalisierung zu sein, dass die engen Verflechtungen zwischen der Fakultät (Forschung und Lehre) und dem Klinikum (Krankenversorgung) sowie zwischen der Fakultät und der Universität bestehen bleiben. In dieser Untersuchung werden mit Hilfe…mehr

Produktbeschreibung
Die Hochschulen und die Medizinischen Fakultäten befinden sich im Wandel. Trotz der eingeleiteten notwendigen Ökonomisierung und Verwaltungsmodernisierung ist anzustreben, die Medizinischen Fakultäten primär als Stätten von Forschung und Lehre zu erhalten. Von zentraler Bedeutung für die Medizinischen Fakultäten scheint es neben ihrer Professionalisierung zu sein, dass die engen Verflechtungen zwischen der Fakultät (Forschung und Lehre) und dem Klinikum (Krankenversorgung) sowie zwischen der Fakultät und der Universität bestehen bleiben. In dieser Untersuchung werden mit Hilfe unterschiedlicher theoretischer Ansätze sozioökonomische und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen der Medizinischen Fakultäten und im Gesundheitswesen sowie die spezifischen praktischen Aufgabengebiete, Kompetenzen, Problemstellungen und Entwicklungsperspektiven der Medizinischen Fakultäten unter besonderer Berücksichtigung von Nordrhein-Westfalen betrachtet. Forschung, Bildung und das Gesundheitswesen werden dabei auch als zentrale Entwicklungsmotoren des Gesellschaftssystems herausgestellt.
Autorenporträt
Dietmar Kreikenbohm-Romotzky, Dr. rer. medic.: Industriekaufmann und Studium der Wirtschaftswissenschaft an der Universität-Gesamthochschule-Wuppertal mit dem Studienschwerpunkt Arbeit und Sozialstrukturen, Promotion im Jahr 2008.