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"Die Meere des Mondes" von Robert Steinmüller ist eine faszinierende fiktive Interpretation der Tiefebenen, der dunklen Flecken des Mondes, die in der frühen Mondforschung für Meere gehalten und daher mit maritimen Begriffen beschrieben wurden. Steinmüller webt eine erstaunliche Welt aus Science-Fiction und Astronomie und nimmt uns mit auf eine ungewöhnliche Reise zum Mond.
In den Beschreibungen der einzelnen Meere entfaltet Steinmüller eine faszinierende Welt, die durch die Kombination von Sci-Fi, historischen Konzepten und moderner Technologie zum Leben erweckt wird. Künstliche
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Produktbeschreibung
"Die Meere des Mondes" von Robert Steinmüller ist eine faszinierende fiktive Interpretation der Tiefebenen, der dunklen Flecken des Mondes, die in der frühen Mondforschung für Meere gehalten und daher mit maritimen Begriffen beschrieben wurden. Steinmüller webt eine erstaunliche Welt aus Science-Fiction und Astronomie und nimmt uns mit auf eine ungewöhnliche Reise zum Mond.

In den Beschreibungen der einzelnen Meere entfaltet Steinmüller eine faszinierende Welt, die durch die Kombination von Sci-Fi, historischen Konzepten und moderner Technologie zum Leben erweckt wird. Künstliche Intelligenz spielt eine wichtige Rolle bei der Erstellung der Bilder und Beschreibungen, wodurch die fantastischen Szenarien einen erstaunlich aktuellen Bezug bekommen.

"Die Meere des Mondes" ist mehr als nur ein Mond-Atlas - es ist eine künstlerische Interpretation einer faszinierenden Idee, eine Hommage an die frühen Theorien der Mondforschung und eine Erkundung der Möglichkeiten moderner Technologie. Die aufwändige Gestaltung, Typografie und Herstellung mit händisch eingehängten Bildern und verschiedenen Papieren erinnert an einen enzyklopädischen Bildband aus der Frühzeit der industriellen Buchproduktion.
Autorenporträt
Robert Steinmüller ist ein deutscher Gestalter, der die Ästhetik des Materiellen im digitalen Zeitalter systematisch untersucht. Seine Arbeit beschäftigt sich mit der Verbindung von Tradition und Moderne : Zweckbezogene historische Techniken und gesellschaftliche Themen werden auf ihren ästhetischen Wert hin untersucht und in experimentelle Anwendung gesetzt. Aus dieser Retrospektive und Reibung der ästhetischen Wahrnehmung zieht seine typografische Arbeit ihre Lebendigkeit und Resonanz. Seine Arbeiten wurden zahlreich ausgezeichnet, zuletzt bei den "Schönsten Deutschen Bücher" 2020 mit dem Förderpreis für junge Buchgestaltung der Stiftung Buchkunst und 2021 als Typographic Excellence Awardee des TDC Tokyo . Er lebt mit seiner Familie in Potsdam.