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Die zwanzig Opern sind nach ihrer Uraufführung geordnet und alleine im Inhaltsverzeichnis legt sich dem Leser bereits eine Übersicht dar, welche die Informationen zu den zwanzig Opern, plus den Parametern einer weiteren Oper, in anschaulicher Weise offenlegt. Besonderes Augenmerk ist überdies auf die letzten Seiten zu legen. Hier wurde grafisch eine leicht verständliche Übersicht eingestellt, die in ihrer informellen Darlegung unvergleichlich ist. Dieser Opernführer gewährt jedem, der sich entweder intensiv, aber auch nur ansatzweise für Oper interessiert, einen ganz besonderen…mehr

Produktbeschreibung
Die zwanzig Opern sind nach ihrer Uraufführung geordnet und alleine im Inhaltsverzeichnis legt sich dem Leser bereits eine Übersicht dar, welche die Informationen zu den zwanzig Opern, plus den Parametern einer weiteren Oper, in anschaulicher Weise offenlegt. Besonderes Augenmerk ist überdies auf die letzten Seiten zu legen. Hier wurde grafisch eine leicht verständliche Übersicht eingestellt, die in ihrer informellen Darlegung unvergleichlich ist. Dieser Opernführer gewährt jedem, der sich entweder intensiv, aber auch nur ansatzweise für Oper interessiert, einen ganz besonderen Einblick.Hinzuweisen ist auf das Vorwort, das vom Intendanten der Oper Burg Gars Herrn Kammersänger Clemens Unterreiner verfasst wurde, was den Wert des Buches und seine Einmaligkeit unterstreicht. Lassen Sie sich verführen, die erzählenden Geschichten, die im fließenden Reim gleich einer Melodie die Intensität des Geschehens nachvollziehen, selbst zu erleben. Wobei die Anführung der wichtigsten Musikstücke zu jeder Oper das Erlebnis perfektionieren. Die von Katja Berndt gezeichneten Opernhäuser untermalen das Buch in wunderbar künstlerischer und besonderer Weise.
Autorenporträt
Seit meinem 9. Lebensjahr schreibe ich, dichte ich und erfinde Geschichten. Was mich an einem erfolgreichen Muttertagsnachmittag im Alter von 10 Jahren nach Verlesung des "Zauberbuchs" vor ca. 100 Leuten einen Höhenflug durchleben ließ. Damals war ich mir sicher, dass ich eines Tages so berühmt wie Schiller oder Goethe werden müsste. Das hat sich etwas relativiert. Heute schreibe ich einfach um des Schreibens willen, manchmal nächtelang. Ich erfreue mich an meinem geschriebenen Wort und nur über Aufforderung und Einladung lese ich manchmal offiziell. Niemals gegen Entgelt, sondern immer nur deshalb, weil ich es, wenn ich es mache, auch sehr gern mache. Schreiben an sich und das Geschriebene vor einem zu Publikum lesen, welches die Worte in ihrer Gesamtbedeutung und Tiefe anerkennt und sich damit identifizieren kann, ist eine eigene ideale Welt für mich. Ich wähle Themen, die es mir wichtig erscheinen lassen, dass man darüber schreibt und lasse auch gerne ein bisschen Charme und Fr

öhlichkeit einfließen. Obwohl jetzt immerhin schon 63 Jahre jung, Oma und in Pension, wird mein Drang nach der "Feder" (in dem Fall den Tasten) immer größer. In diesem Sinne werden auch meine Bücher besser - meine ich. Viel Freude und tiefes Empfinden wünsche ich beim Lesen.