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Es ist wahrscheinlicher geworden, dass wir zu "MenschenMachern" werden. In ihrem Buch widmen sich Hans-Günter Gassen und Sabine Minol diesem faszinierenden Thema, das uns alle angeht. Sie erörtern die Einzigartigkeit des Menschen und den Widerstreit von Schöpfung und Evolution. Sie führen ein in die fantastische Welt der Literatur? von Shelleys Frankenstein bis zum Sandmann von E.T.A. Hoffmann. Sie berichten von Cyborgs und Robotern. Der große Bogen endet mit der Darstellung aktueller Problematiken wie der des Klonens von Lebewesen, aber auch der der Behandlung von Unfruchtbarkeit.

Produktbeschreibung
Es ist wahrscheinlicher geworden, dass wir zu "MenschenMachern" werden. In ihrem Buch widmen sich Hans-Günter Gassen und Sabine Minol diesem faszinierenden Thema, das uns alle angeht. Sie erörtern die Einzigartigkeit des Menschen und den Widerstreit von Schöpfung und Evolution. Sie führen ein in die fantastische Welt der Literatur? von Shelleys Frankenstein bis zum Sandmann von E.T.A. Hoffmann. Sie berichten von Cyborgs und Robotern. Der große Bogen endet mit der Darstellung aktueller Problematiken wie der des Klonens von Lebewesen, aber auch der der Behandlung von Unfruchtbarkeit.
Autorenporträt
Hans Günter Gassen, geb. 1938, war Professor für Biochemie an der TU Darmstadt und Beauftragter für Biotechnologie des Landes Hessen. Er ist Herausgeber der internationalen Zeitschrift Biotechnology Journal und Verfasser zahlreicher Sachbücher.
Rezensionen
"...eine vergnügliche Reise durch die Träume und Alpträume antiker, romantischer und moderner Literaten, Künstler und Wissenschaftler..." Wissenschaft Online

"Man muss weder die Begeisterung der Autoren für ihr Thema, noch jedes Ergebnis ihrer Schlussfolgerungen teilen, um ein Buch, das zeigt, wie sehr der Mensch bestrebt sein kann, zum Schöpfer seiner selbst zu werden, für wichtig zu halten." Lebensforum

"...ein spannendes Buch. Für Leser, die einen umfassenden Einblick in die kulturhistorische Betrachtung dieses gesellschaftlich wichtigen Themas suchen, ist es eine aufschlussreiche Lektüre." Deutschlandradio Kultur