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Handelt es sich bei der menschlichen Stimme um ein Instrument? Und falls nicht, welche Beschreibung träfe am ehesten zu? Diese Leitfragen stellen die Basis für diese Publikation dar, beispielhaft an Konzertarien und Konzerten der Komponisten Mozart, Mendelssohn-Bartholdy, Berg und Gulda analysiert. Als Vergleich zur Stimme werden anhand zweier Violinkonzerte Parallelen sowie Differenzen zur Erarbeitung, Interpretation und Perspektive in Ausführung und Musikalität dargestellt. Um den direkten Vergleich zu gewährleisten, wurden ausschließlich Violinwerke der bereits genannten Komponisten…mehr

Produktbeschreibung
Handelt es sich bei der menschlichen Stimme um ein Instrument? Und falls nicht, welche Beschreibung träfe am ehesten zu? Diese Leitfragen stellen die Basis für diese Publikation dar, beispielhaft an Konzertarien und Konzerten der Komponisten Mozart, Mendelssohn-Bartholdy, Berg und Gulda analysiert. Als Vergleich zur Stimme werden anhand zweier Violinkonzerte Parallelen sowie Differenzen zur Erarbeitung, Interpretation und Perspektive in Ausführung und Musikalität dargestellt. Um den direkten Vergleich zu gewährleisten, wurden ausschließlich Violinwerke der bereits genannten Komponisten herangezogen. Medium oder Mittelpunkt, Sprachrohr oder Sprachbarriere, diese Spannungsfelder werden umrissen und beschrieben. Diese Publikation bildete die Grundlage für die Autorin, ein Konzertprogramm zu erstellen, aber auch die Motivation, weitere Forschungen zu betreiben. Weitere Informationen unter www.rebecca-blanz.de.
Autorenporträt
Blanz, Rebecca
Rebecca Blanz studierte Gesang in Detmold und an der Musikuniversität Wien. Stets ambitioniert, nicht nur den künstlerischen, sondern auch den historischen und wissenschaftlichen Blickwinkel zu wahren, entwickelt die Autorin neue Herangehensweisen und Perspektiven auf die Musik und - hier vertieft - die menschliche Stimme. ©Foto Theresa Pewal