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Erscheint vorauss. 6. März 2025
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Die vorliegende Studie untersucht die Mentor-Mentee-Beziehung in Praxisphasen an inklusiven Schulen und beleuchtet Gelingensbedingungen aus der Perspektive von Praktikumslehrkräften und Lehramtsstudierenden. Durch qualitative Methoden werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den Wahrnehmungen beider Gruppen herausgearbeitet. Die ermittelten Ergebnisse zeigen weitgehend Aspekte, welche die Betreuung im Praktikum generell charakterisieren. In einigen Facetten ist das Mentoring allerdings auf den Kontext inklusiver Klassen zugeschnitten. Beispielsweise werden Fragen der Haltung, Bereitschaft…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie untersucht die Mentor-Mentee-Beziehung in Praxisphasen an inklusiven Schulen und beleuchtet Gelingensbedingungen aus der Perspektive von Praktikumslehrkräften und Lehramtsstudierenden.
Durch qualitative Methoden werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den Wahrnehmungen beider Gruppen herausgearbeitet. Die ermittelten Ergebnisse zeigen weitgehend Aspekte, welche die Betreuung im Praktikum generell charakterisieren. In einigen Facetten ist das Mentoring allerdings auf den Kontext inklusiver Klassen zugeschnitten.
Beispielsweise werden Fragen der Haltung, Bereitschaft zur transparenten Informationsweitergabe, Reziprozität oder Kooperation fokussiert und als Erfolgsfaktoren einer positiven Mentoringbeziehung diskutiert. Ferner verdeutlichen die Befunde eine Abkehr von klassisch tradierten Mentoringkonzeptionen.
Autorenporträt
Markus Pacher, geboren 1991, studierte Pädagogik (B.A., M.A.) an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München. Von 2020 bis 2024 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Schulpädagogik der LMU tätig. Seine Promotion zum Dr. phil. schloss er dort im Herbst 2024 ab. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Schulpraktische Phasen, Inklusion, Mentoring und berufliche Rehabilitation.