Die vorliegende Studie untersucht die Mentor-Mentee-Beziehung in Praxisphasen an inklusiven Schulen und beleuchtet Gelingensbedingungen aus der Perspektive von Praktikumslehrkräften und Lehramtsstudierenden.
Durch qualitative Methoden werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den Wahrnehmungen beider Gruppen herausgearbeitet. Die ermittelten Ergebnisse zeigen weitgehend Aspekte, welche die Betreuung im Praktikum generell charakterisieren. In einigen Facetten ist das Mentoring allerdings auf den Kontext inklusiver Klassen zugeschnitten.
Beispielsweise werden Fragen der Haltung, Bereitschaft zur transparenten Informationsweitergabe, Reziprozität oder Kooperation fokussiert und als Erfolgsfaktoren einer positiven Mentoringbeziehung diskutiert. Ferner verdeutlichen die Befunde eine Abkehr von klassisch tradierten Mentoringkonzeptionen.
Durch qualitative Methoden werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den Wahrnehmungen beider Gruppen herausgearbeitet. Die ermittelten Ergebnisse zeigen weitgehend Aspekte, welche die Betreuung im Praktikum generell charakterisieren. In einigen Facetten ist das Mentoring allerdings auf den Kontext inklusiver Klassen zugeschnitten.
Beispielsweise werden Fragen der Haltung, Bereitschaft zur transparenten Informationsweitergabe, Reziprozität oder Kooperation fokussiert und als Erfolgsfaktoren einer positiven Mentoringbeziehung diskutiert. Ferner verdeutlichen die Befunde eine Abkehr von klassisch tradierten Mentoringkonzeptionen.