Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 11,99 €
  • Gebundenes Buch

Das Alte und Neue Testament - meisterhaft farbig illustriert
Matthäus Merian, der berühmte Kupferstecker (1593 - 1650) schuf in den Jahren 1625-1628 mehr als 200 Stiche zu biblischen Themen und Erzählungen. Sein genialer Blick und sein schöpferischer Geist zeugen vom Eindringen des Göttlichen in die menschliche Welt.
Erstmals wurden diese Arbeiten 1630 in Straßburg veröffentlich. Etwa 100 Jahren später wurde Merians Bibzyklus in aufwändiger weise mit kostbaren Deckfarben koloriert. Der unbekannte Künstler steigerte die feine Linienführung Merians zu prachtvollen Miniaturgemälden, die nun
…mehr

Produktbeschreibung
Das Alte und Neue Testament - meisterhaft farbig illustriert

Matthäus Merian, der berühmte Kupferstecker (1593 - 1650) schuf in den Jahren 1625-1628 mehr als 200 Stiche zu biblischen Themen und Erzählungen. Sein genialer Blick und sein schöpferischer Geist zeugen vom Eindringen des Göttlichen in die menschliche Welt.

Erstmals wurden diese Arbeiten 1630 in Straßburg veröffentlich. Etwa 100 Jahren später wurde Merians Bibzyklus in aufwändiger weise mit kostbaren Deckfarben koloriert. Der unbekannte Künstler steigerte die feine Linienführung Merians zu prachtvollen Miniaturgemälden, die nun erstmalig in einer Bibelausgabe mit dem Text der ökumenischen Einheitsübersetzung erscheinen.
  • Einheitsübersetzung
  • Ausführlicher Anhang  /48 Seiten
  • Karten (schwarz/weiß) 12 Seiten
  • Verzeichnis der Übersetzer
  • Bild und Bibel: Das Bild in der jüdisch-christlichen Tradition
  • Matthäus Merians Bilder zur Bibel
  • Die Kolorierung der Merianbibel
  • Das Leben des Matthäus Merian
  • Autorenporträt
    Der Schweizer Kupferstecher Matthäus Merian d. Ä. (1593 - 1650) ist vor allem für sein grandioses grafisches Werk bekannt. So gilt etwa seine Topographia Germaniae, die in 16 Bänden mehr als 2000 Einzeltafeln und Texte zu deutschen Städten bot, als erster Reiseführer. Diese "Beschreib- vnd Aigentliche Abcontrafeitung", Merians Illustrationen der Lutherbibel oder sein Theatrum Europaeum zum Dreißigjährigen Krieg sichern ihm seit Generationen einen Platz in der Kunstgeschichte; die große Bedeutung seiner Handzeichnungen wird jedoch erst in jüngerer Zeit von den Fachleuten gesehen.