Ferdi Fuchs ist ein junger Mann, der in einem Waisenhaus aufwuchs. Elterliche Zuwendung und Liebe hat er nie erfahren, nur beten müssen und gehorchen. Nichts zu Ende gelernt. Sein erster Job ist als Hilfsarbeiter in einer Baufirma. Er wird von den Kollegen gehänselt und nicht für voll genommen, ist aber fasziniert von der Villa, an der sie arbeiten, möchte selber darin wohnen. Er verliebt sich in die hübsche Tochter des Hausbesitzers und ist besessen von der Idee, sie für sich zu gewinnen. Dafür schlüpft er in Rollen, die er in Groschenromanen gelesen hat, und stellt sich als Baron Fernando von Fuchs vor. Er scheitert, als er glaubt, mit Geld Liebe kaufen zu können. Die Frau aber, die er liebt, ist auf seltsame Art auch ihm verfallen. Als es ihr bewusst wird, ist es zu spät ...