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Seit Kant wagt sich keiner mehr über das Bewusstsein hinaus. Kant ist immer noch die unbewältigte Vergangenheit der Metaphysik. Darum wird ihr die transzendentale Reduktion zur ungelösten Aufgabe und zur Paradoxie ihres Fortschritts. Nicht Kant, sondern Husserl hat die transzendentale Reduktion durchgeführt. Es gibt nur einen Weg zur Befreiung vom Transzendentalismus: die Selbsteinkerkerung mit Husserls Epoché. Dies ist ihre Aussicht auf Freiheit. Hat diese Methode eine Alternative? Hat Husserl alle Gegebenheiten und damit alle Richtungsweisungen des Bewusstseins ausgeschöpft? Die Untersuchung…mehr

Produktbeschreibung
Seit Kant wagt sich keiner mehr über das Bewusstsein hinaus.
Kant ist immer noch die unbewältigte Vergangenheit der Metaphysik. Darum wird ihr die transzendentale Reduktion zur ungelösten Aufgabe und zur Paradoxie ihres Fortschritts. Nicht Kant, sondern Husserl hat die transzendentale Reduktion durchgeführt. Es gibt nur einen Weg zur Befreiung vom Transzendentalismus: die Selbsteinkerkerung mit Husserls Epoché. Dies ist ihre Aussicht auf Freiheit.
Hat diese Methode eine Alternative? Hat Husserl alle Gegebenheiten und damit alle Richtungsweisungen des Bewusstseins ausgeschöpft?
Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass der Phänomenologe eine wichtige Mitteilung des Bewusstseins gar nicht angenommen hat. Mit dieser jedoch öffnen sich neue Aussichten für eine neue Metaphysik.
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Autorenporträt
Franz Förschner studierte Geologie an der Universität Heidelberg und Theologie an der Universität Freiburg i.Breisgau. Promotion in Philosophie 1970 bei Bernhard Lakebrink. Von 1971 bis 1973 Bibliotheksreferendar an der Bayerischen Staatsbibliothek, München. Von 1973 bis 1975 Mitarbeiter in der Diözesanbibliothek Regensburg. Ab 1975 Leiter der Hochschulbibliothek in Karlsruhe und seit 2002 im Ruhestand.