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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen bilden sich Urteile über ihre Mitmenschen, in welcher Situation auch immer sie aufeinander treffen. Bei jeder Begegnung oder in jedem Gespräch wird bewusst oder unbewusst das beurteilt, was der andere gesagt oder wie er sich verhalten hat. Dieser Beurteilungsvorgang, der weitgehend instinktiv aus dem Bauch heraus gesteuert wird, läuft meist automatisch und unbewusst ab. Dabei spielen Vorurteile, Sprache, Gestik und Mimik sowie Sympathie und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen bilden sich Urteile über ihre Mitmenschen, in welcher Situation auch immer sie aufeinander treffen. Bei jeder Begegnung oder in jedem Gespräch wird bewusst oder unbewusst das beurteilt, was der andere gesagt oder wie er sich verhalten hat. Dieser Beurteilungsvorgang, der weitgehend instinktiv aus dem Bauch heraus gesteuert wird, läuft meist automatisch und unbewusst ab. Dabei spielen Vorurteile, Sprache, Gestik und Mimik sowie Sympathie und Antipathie eine wesentliche Rolle. Die Beurteilung der Mitarbeiter gehört zu den in vielen Unternehmen fest verankerten Personalinstrumenten. Dabei stellt sich die Herausforderung, die Beurteilungssysteme im Hinblick einer erfolgreichen Mitarbeiterführung zweckmäßig zu gestalten. Denn motivierte und engagierte Mitarbeiter sind das wertvollste Kapital eines Unternehmens. Es geht darum, die Beurteilung motivierend zu gestalten und das Leistungspotenzial der Mitarbeiter zur optimalen Erfüllung der Unternehmensziele zu fördern. Vor diesem Hintergrund haben sich Zielvereinbarungen als modernes und wichtiges Führungs- und Beurteilungsinstrument etabliert. Grundsätzlich handelt es sich bei Zielvereinbarungen um das gemeinsame Festlegen der anzustrebenden Ziele. Dabei stellt sich die Frage, wie man die theoretische Vorgabe in die Praxis umsetzt, so dass die in der Theorie gelobten Vorzüge auch in der Praxis zum Vorschein kommen. Vor diesem Hintergrund setzt sich die vorliegende Arbeit mit der Thematik der mit der Methode der Personalbeurteilung auf der Basis von Zielvereinbarungen auseinander. Dabei besteht die Zielsetzung darin, die Theorie des Zielvereinbarungssystems zu durchleuchten. Hierzu werden zwei zentrale Fragestellungen untersucht:1.Was genau ist die "Methode der Personalbeurteilung auf Basis von Zielvereinbarungen" und welche Kriterien sind zu beachten?2.Wie wird die Beurteilung durchgeführt? Was ist zu beachten? 3.Was sind die Chancen der Methode? Worin bestehen die Risiken und welche Gegenmaßnahmen können ergriffen werden?Im Vorfeld wird zur besseren Verständlichkeit zunächst allgemein auf das Thema der Personalbeurteilung Bezug genommen. Die drei Kernfragen werden im Anschluss daran der Reihe nach behandelt, wobei jeder Frage ein Kapitel gewidmet ist. Im Fazit werden die Antworten abschließend zusammengefasst.
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