Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Literatur findet man verschiedene Ansätze zur Indentitätsbildung derer, die in der Sozialen Arbeit tätig sind. Nach Treptow gewinnt man Identität durch den Zuwachs an Verhaltenssicherheit, Gewohnheiten erlangt man wiederum durch regelmäßige, kompetente Teilhabe und sind nichts weiter als erlernte Handlungen. Dadurch gewinnt man Intentionalität und kann Handlungen inszenieren, die Veränderungen in der sozialen Umgebung bewirken können (vgl. Memo 9).Doch wie sieht ein in der Praxis tätiger Sozialarbeiter seinen Weg zur Indentität? Wie hat er ihn bestritten, wo gab es Hindernisse und was war in seinen Augen förderlich? Theoretisch kann viel erläutert und definiert werden, wo jedoch sind die Vergleichspunkte und Ansätze im Praxisverbund? Exemplarisch wird hier nun versucht, einen Bezug zwischen Theorie und Praxis herzustellen, einerseits um der Praxis eine Chance in der wissenschaftlichen Debatte zu geben, andererseits um zu überprüfen, ob Theorie und Praxis kongruent sind.
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