Seit die Weißen den nordamerikanischen Ureinwohnern den Alkohol gebracht haben, wird viel darüber gerätselt, weshalb ihm die Indianer in einem solchen Ausmaß verfielen. Marin Trenk hat die historischen Quellen studiert: Dem altbekannten Bild der Europäer von der Trunksucht der Indianer setzt er eine Sicht der indigenen Trinkkulturen als "rituelles Gesamkunstwerk" entgegen.
So eröffnet sich dem Leser nicht nur ein neuer Zugang zu vergangenen indianischen Welten sondern auch zu einer der faszinierendsten Begegnungen von Europäern und Außereuropäern.
So eröffnet sich dem Leser nicht nur ein neuer Zugang zu vergangenen indianischen Welten sondern auch zu einer der faszinierendsten Begegnungen von Europäern und Außereuropäern.