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Die Auseinandersetzungen um die Militätstrafgerichtsordnung von 1898 - eines der zentralen innenpolitischen Probleme des deutschen Kaiserreichs dieser Zeit - werden vor dem Hintergrund der in Bayern und Preussen konträren Ausgangslage beschrieben. Anhand der Reichstags- und Landtagsdebatten wird die Brisanz dieser mit dem verbreiteten Übel der Soldatenmißhandlungen eng verquickten Frage aufgezeigt. Der Widerstand Kaiser Wilhelms II. gegen ein öffentliches Militärstrafrecht wird im Zusammenhang mit der Diskussion um das "persönliche Regiment" untersucht. Ein besonderes Augenmerk gilt der…mehr

Produktbeschreibung
Die Auseinandersetzungen um die Militätstrafgerichtsordnung von 1898 - eines der zentralen innenpolitischen Probleme des deutschen Kaiserreichs dieser Zeit - werden vor dem Hintergrund der in Bayern und Preussen konträren Ausgangslage beschrieben. Anhand der Reichstags- und Landtagsdebatten wird die Brisanz dieser mit dem verbreiteten Übel der Soldatenmißhandlungen eng verquickten Frage aufgezeigt. Der Widerstand Kaiser Wilhelms II. gegen ein öffentliches Militärstrafrecht wird im Zusammenhang mit der Diskussion um das "persönliche Regiment" untersucht. Ein besonderes Augenmerk gilt der Haltung der Presse und der zeitgenössischen wissenschaftlichen Literatur.
Autorenporträt
Die Dissertation wurde von Prof. Hans Rall an der Universität München betreut.