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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um die verschiedenen Entwicklungspolitiken der EU, als einer der weltgrößten Geldgeber für Entwicklungshilfe, und der Schweiz, als neutrales Land in mitten des Staatenverbundes, ohne selbst Teil davon zu sein. Der Vergleich mit der Schweiz ist besonders interessant, da sie nicht nur "im Herzen" der EU liegt, sondern weil Sie auch noch zweitwichtigster Wirtschaftspartner der EU ist - 80% aller Schweizer Importe…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um die verschiedenen Entwicklungspolitiken der EU, als einer der weltgrößten Geldgeber für Entwicklungshilfe, und der Schweiz, als neutrales Land in mitten des Staatenverbundes, ohne selbst Teil davon zu sein. Der Vergleich mit der Schweiz ist besonders interessant, da sie nicht nur "im Herzen" der EU liegt, sondern weil Sie auch noch zweitwichtigster Wirtschaftspartner der EU ist - 80% aller Schweizer Importe stammen aus der EU, 60% aller Exporte gehen an EU-Mitgliedsstaaten. Darüber hinaus teilen sich Schweiz und EU gemeinsame politische Werte und sind historisch eng verflochten.Die schriftliche Arbeit soll auf die grundlegenden Millenniums-Entwicklungsziele, die für die Entwicklungspolitiken der beiden Akteure richtungsweisend sind, eingehen und im Anschluss die jeweils wichtigsten Instrumente von EUund Schweiz vorstellen. Danach soll auf die Frage nach den Motiven für Entwicklungshilfe eingegangen werden.Welche Gründe haben EU und Schweiz Entwicklungshilfe zu leisten? Hierbei soll analysiert werden welche historischen, außen- und militärpolitischen, sicherheitspolitischen, ökonomischen oder gar von internationaler Solidarität geprägten Motive die Akteure zur Vergabe von Entwicklungshilfen führen.