2. Auflage erscheint am 11.4.2008:
Die Millionenerbin und der Maler
Es war die große Tragödie der jungen Schweiz: Die Millionenerbin Lydia Escher, Tochter des Eisenbahnkönigs Alfred Escher und Schwiegertochter des Bundesrates Welti, und der Maler Karl Stauffer gehen Mitte der 1880er-Jahre eine Liaison ein, die einen Skandal hervorruft.
Als die beiden in Italien ihre Leidenschaft füreinander ausleben, intervenieren der schweizerische Gesandte und die Landesregierung. Lydia Escher wird ins Irrenhaus gesteckt, Stauffer ins Gefängnis. Zurück in der Schweiz, stirbt Karl Stauffer an einer Überdosis Medikamente. Ein Jahr nach dem Tod ihres ehemaligen Geliebten öffnet sie den Gashahn.
Die Geschichte wird aufgrund der Originaldokumente neu erzählt. Willi Wottreng
liefert mit ihr ein großes Panorama von Gesellschaft und Politik zur Zeit der Belle Époque
Die Millionenerbin und der Maler
Es war die große Tragödie der jungen Schweiz: Die Millionenerbin Lydia Escher, Tochter des Eisenbahnkönigs Alfred Escher und Schwiegertochter des Bundesrates Welti, und der Maler Karl Stauffer gehen Mitte der 1880er-Jahre eine Liaison ein, die einen Skandal hervorruft.
Als die beiden in Italien ihre Leidenschaft füreinander ausleben, intervenieren der schweizerische Gesandte und die Landesregierung. Lydia Escher wird ins Irrenhaus gesteckt, Stauffer ins Gefängnis. Zurück in der Schweiz, stirbt Karl Stauffer an einer Überdosis Medikamente. Ein Jahr nach dem Tod ihres ehemaligen Geliebten öffnet sie den Gashahn.
Die Geschichte wird aufgrund der Originaldokumente neu erzählt. Willi Wottreng
liefert mit ihr ein großes Panorama von Gesellschaft und Politik zur Zeit der Belle Époque