In der vorliegenden Arbeit, die mir durch das groBzügige Entgegenkommen meines ehemaligen Chefs und Lehrers Herrn Univ. -Prof. Dr. med. Dr. med. h. c. E. DER RA, Direktor der Chirurgischen Universitätsklinik Düsseldorf, freundlicherweise ermöglicht wurde, wird der Versuch unternommen, die Wirksamkeit einer Minimaldurchblutung der Lunge über die Arteria pulmonalis während des kardiopulmonalen Umgehungs kreislaufs zur Verhinderung des Auftretens perfusionsbedingter Lungenschäden und damit des Krankheitsbildes des sogenannten "postperfusionellen Lungensyndroms" durch tierexperimentelle Untersuchungen morphologisch zu beweisen. Herrn Univ. -Prof. Dr. Dr. h. c. E. DERRA und besonders auch seinem Mitarbeiter, Herrn Oberarzt Doz. Dr. med. W. BIRCKS danke ich für die zahlreichen Anregungen herzlichst und ich möchte nicht versäumen, dem Mitarbeiterstab des Herz-Lungen Maschinenteams, Arzten, Technikern, medizinisch-technischen Assistentinnen, Opera tionsschwestern und PRegern, sowie dem Anaesthesieinstitut der Universität Düsseldorf (Direktor : Univ. -Prof. Dr. med. M. ZINDLER) für die tatkräftige Mithilfe bei der Durch führung der Experimente meinen Dank auszusprechen. Nicht zuletzt gilt mein Dank aber auch meinem jetzigen Chef, Herrn Univ. -Prof. Dr. med. P. HUBER, Direktor der Chirurgischen Universitätsklinik Innsbruck, der mir durch sein groBes Interesse an dieser Arbeit deren Fertigstellung ermöglicht hat. Ebenso gilt mein Dank dem emeri tierten Direktor des Pathologischen Instituts der Universität Innsbruck, meinem ge schätzten Lehrer Univ. -Prof. Dr. med. F. J. LANG und dem supplierenden Leiter des Instituts Univ. -Prof. Dr. med. H. GÖGL sowie der medizinisch-technischen Assistentin Frl. A. HAcKL für die Herstellung der mikroskopischen Präparate und der Mikro photographien. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile.
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