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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EINLEITUNGMarcus Tullius Cicero setzt sich in seinem Werk " DE RE PUBLICA" neben verschiedenen Einzelverfassungen und anderen staatstheoretischen Problemen mit einem Mischverfassungsmodell aus Aristokratie, Monarchie und Demokratie am Beispiel der römischen Mischverfassung, welche er als bestmögliche Verfassungsform ansieht, auseinander. Diese Hausarbeit stellt die Geschichte der Mischverfassungstheorie in der Antike vor…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EINLEITUNGMarcus Tullius Cicero setzt sich in seinem Werk " DE RE PUBLICA" neben verschiedenen Einzelverfassungen und anderen staatstheoretischen Problemen mit einem Mischverfassungsmodell aus Aristokratie, Monarchie und Demokratie am Beispiel der römischen Mischverfassung, welche er als bestmögliche Verfassungsform ansieht, auseinander. Diese Hausarbeit stellt die Geschichte der Mischverfassungstheorie in der Antike vor Marcus Tullius Cicero von den ersten Ansätzen eines Mischverfassungsgedanken bis hin zur Konzipierung eines ersten Modells dar. Zu Beginn wird eine kurze Definition zu den jeweiligen verschiedenen Einzelverfassungen und der Mischverfassung gegeben. Nachdem mögliche Gründe für die Entstehung einer Mischverfassungstheorie aufgeführt werden, wird im Einzelnen genauer auf die Theorien der griechischen Schriftsteller und Philosophen Thukydides, Platon, Aristoteles und Polybios eingegangen, die sich auf verschiedene Weise mit dieser Thematik auseinandersetzten.