Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts, sexuelle Diskriminierung und persönliche Entwürdigung lange mussten sich Frauen gegen diese gesellschaftlichen Phänomene erwehren. Längst aber sind vor allem Männer Betroffene.
Männerfeindlichkeit, so argumentiert Anja Langlois in ihrem vorliegenden Werk, ist keine Randerscheinung, sondern schon lange zum kulturellen Mainstream geworden. Anhand zahlreicher Beispiele aus Wissenschaft, Politik und Medien belegt sie, dass Frauen aufgrund ihres Geschlechts in vielen gesellschaftlichen Bereichen bevorzugt werden.
In ihrer sachlichen Analyse von Zeitschriften, Zeitungen, TV-Sendungen und Werbung betreibt die Autorin kein Feministinnen-Bashing". Vielmehr kommt es ihr darauf an, für eine echte Gleichberechtigung der Geschlechter einzutreten.
Männerfeindlichkeit, so argumentiert Anja Langlois in ihrem vorliegenden Werk, ist keine Randerscheinung, sondern schon lange zum kulturellen Mainstream geworden. Anhand zahlreicher Beispiele aus Wissenschaft, Politik und Medien belegt sie, dass Frauen aufgrund ihres Geschlechts in vielen gesellschaftlichen Bereichen bevorzugt werden.
In ihrer sachlichen Analyse von Zeitschriften, Zeitungen, TV-Sendungen und Werbung betreibt die Autorin kein Feministinnen-Bashing". Vielmehr kommt es ihr darauf an, für eine echte Gleichberechtigung der Geschlechter einzutreten.