Obwohl es zu den alltaglichen Pfiichten der meisten Verantwort lichen in Betrieben und anderen Organisationen gehort, andere Men schen zu beurteilen, wird bisher noch wenig fUr eine zweckmaI3ige Ausbildung der "Beurteiler" getan. Wir hoffen, daB durch die vor liegende Schrift diese Ausbildungsliicke mit verhaltnismaI3ig wenig Aufwand geschlossen werden kann. Mit dieser Schrift wollen wir die Vorteile des zu beliebigen Zeiten greifbaren Buches mit den Vorziigen eines Lehrgespraches ver binden. Es ist deshalb eine moderne (programmierte) Form der Unterweisung gewahlt worden, bei der jeder Leser…mehr
Obwohl es zu den alltaglichen Pfiichten der meisten Verantwort lichen in Betrieben und anderen Organisationen gehort, andere Men schen zu beurteilen, wird bisher noch wenig fUr eine zweckmaI3ige Ausbildung der "Beurteiler" getan. Wir hoffen, daB durch die vor liegende Schrift diese Ausbildungsliicke mit verhaltnismaI3ig wenig Aufwand geschlossen werden kann. Mit dieser Schrift wollen wir die Vorteile des zu beliebigen Zeiten greifbaren Buches mit den Vorziigen eines Lehrgespraches ver binden. Es ist deshalb eine moderne (programmierte) Form der Unterweisung gewahlt worden, bei der jeder Leser entsprechend den bei ihm gegebenen Voraussetzungen seinen eigenen Weg durch das Buch wahlt. Der Inhalt des Buches entspricht einem Ausbildungsplan, der sich in mehr als zehnjahriger psychologischer Schulungstatigkeit in Wirt schaft und Verwaltung als Grundlage fUr eine Verbesserung des innerbetrieblichen Beurteilungswesens bewahrt hat. Es soll nicht nur eine hohere Treffsicherheit der Urteile und damit eine effektvollere Personallenkung erreicht werden, sondern es soll gleichermaBen bei der Personalfiihrung Willkiir verringert und Gerechtigkeit gesteigert werden. Die Autoren danken allen Betrieben und Dienststellen, in denen Er fahrungen - auch mit den Erprobungsfassungen der vorliegenden Schrift - gesammelt werden konnten. Sie danken fUr wertvolle An regungen, die sie in kritischen Gesprachen mit den Dozenten der Wirtschaftsakademie Berlin und ihrem Direktor Dr. H. F. Gross er halten haben. Besonderer Dank richtet sich an die Diplom-Psycholo gen W. Pleger und G. Voss fUr ihre Unterstiitzung bei der Gestaltung der vorliegenden Fassung.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Joachim Franke, Sportler und Trainer, geboren 1940 in Weißwasser. Von 1954 bis 1968 Stürmer beim Dynamo Weißwasser, mit dem er siebenmal DDR-Meister wurde. Von 1973 bis 1990 Nationaltrainer der Eisschnellläufer in der DDR, danach Bundestrainer. Er trainierte Claudia Pechstein, Uwe-Jens Mey, André Hoffmann, Olaf Zinke, Monique Garbrecht, Monique Angermüller und Thomas Schwarz. Franke lebt in Berlin, ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Inhaltsangabe
Erster Teil.- I. Die subjektiven Faktoren als Fehlerquelle bei der Beurteilung.- II. Die Überstrahlung als Fehlerquelle bei der Beurteilung.- III. Die Überformung als Fehlerquelle bei der Beurteilung.- IV. Die äußere Situation als Fehlerquelle bei der Beurteilung.- V. Die Bezugspersonen als Fehlerquelle bei der Beurteilung.- VI. Die gegenseitige Steuerung als Fehlerquelle bei der Beurteilung.- VII. Die für treffende Urteile erforderlichen Einstellungen des Urteilenden.- Zweiter Teil.- VIII. Die für vergleichbare Urteile erforderlichen Voraussetzungen in der Form der Urteile.- IX. Festlegung der Urteilsverteilung zur Vereindeutigung der Aussage.- X. Die Kontrollmöglichkeiten bei der systemgebundenen regelmäßigen Mitarbeiterbeurteilung.- Anlage: Zwei Fragebogen für die Abschlußprüfung und eine Auswertungsschablone.
Erster Teil.- I. Die subjektiven Faktoren als Fehlerquelle bei der Beurteilung.- II. Die Überstrahlung als Fehlerquelle bei der Beurteilung.- III. Die Überformung als Fehlerquelle bei der Beurteilung.- IV. Die äußere Situation als Fehlerquelle bei der Beurteilung.- V. Die Bezugspersonen als Fehlerquelle bei der Beurteilung.- VI. Die gegenseitige Steuerung als Fehlerquelle bei der Beurteilung.- VII. Die für treffende Urteile erforderlichen Einstellungen des Urteilenden.- Zweiter Teil.- VIII. Die für vergleichbare Urteile erforderlichen Voraussetzungen in der Form der Urteile.- IX. Festlegung der Urteilsverteilung zur Vereindeutigung der Aussage.- X. Die Kontrollmöglichkeiten bei der systemgebundenen regelmäßigen Mitarbeiterbeurteilung.- Anlage: Zwei Fragebogen für die Abschlußprüfung und eine Auswertungsschablone.
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