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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neuphilologische Fakultät, Deutsches Seminar ), Veranstaltung: Schiller. Medizin - Ästhetik - Poetik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es darum gehen, beide Mitleidskonzepte einander gegenüberzustellen. Der Ausgangspunkt beider Konzepte ist die Frage, warum Menschen das Leiden, den Schrecken und die Furcht suchen und anscheinend genießen. Schiller und Lessing reihen sich damit in die schon lange währende Diskussion um die schwer erklärbare…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neuphilologische Fakultät, Deutsches Seminar ), Veranstaltung: Schiller. Medizin - Ästhetik - Poetik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es darum gehen, beide Mitleidskonzepte einander gegenüberzustellen. Der Ausgangspunkt beider Konzepte ist die Frage, warum Menschen das Leiden, den Schrecken und die Furcht suchen und anscheinend genießen. Schiller und Lessing reihen sich damit in die schon lange währende Diskussion um die schwer erklärbare Faszination an tragischen Begebenheiten ein. Ein Ziel ihrer beider Überlegungen ist es, dieses Vergnügen am Schrecklichen für ihre Tragödien zu nutzen, um den best- und größtmöglichen Effekt beim Zuschauer zu erzielen und so die Intention des Trauerspiels wirkungsvoller und nachhaltiger zu vermitteln. Denn dass Menschen gerne leiden, daran besteht für beide kein Zweifel, und beide führen es darauf zurück, dass der Mensch gerne seine eigene Empfindsamkeit spürt. [...]
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