Die Mitte und das Wort - Eitelgeorge, Cosmos B.
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1. Die Überhöhung von Jesus Christus mit ihrer Baukunst in fast zweitausend Jahren durch die katholische Kirche,2. Die Fortsetzung der "Volksverführung" durch solche groß angelegten baulichen Strukturen, wie das WTC.3. Die Finanzwelt, die durch Arbeitszwang und gleichzeitigem Konsumzwang die Sinne und Seelen der Menschen zu einem "Malstrom" der Vernichtung verführt, wo die Schere zwischen Reichen und Armen zu einer künstlichen Welten-Trennung herleitet, um die Bevölkerung insgesamt zu einem steuerbaren Instrument zu instrumentalisieren.

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Produktbeschreibung
1. Die Überhöhung von Jesus Christus mit ihrer Baukunst in fast zweitausend Jahren durch die katholische Kirche,2. Die Fortsetzung der "Volksverführung" durch solche groß angelegten baulichen Strukturen, wie das WTC.3. Die Finanzwelt, die durch Arbeitszwang und gleichzeitigem Konsumzwang die Sinne und Seelen der Menschen zu einem "Malstrom" der Vernichtung verführt, wo die Schere zwischen Reichen und Armen zu einer künstlichen Welten-Trennung herleitet, um die Bevölkerung insgesamt zu einem steuerbaren Instrument zu instrumentalisieren.
Autorenporträt
Cosmos Bernhard Eitelgeorge, geboren 1952 in Köln, ist einer der letzten wahren Pilger und Einsiedler. Er lebt am Fuße des Berg Mose auf der ägyptischen Sinaihalbinsel. Von dort aus deutet er die Welt in Wort und Zahl neu, in seiner eigenen Weise immer auf Jesus bezogen.