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Die KGaA feiert in diesem Jahr ihren 300. Geburtstag. Seither ist es nicht gelungen, ein konsistentes Besteuerungssystem zu entwickeln. Diese Arbeit untersucht die konträren intransparenten und transparenten Besteuerungsmodelle und zeigt ihre Konsequenzen für Gewinnermittlung und -verteilung, Organschaft, Umwandlungssteuerrecht, Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern, Verfahrensrecht sowie das Doppelbesteuerungsrecht anhand eines fortlaufenden Fallbeispiels auf. Die Arbeit legt die Rahmenbedingungen einer konsequenten KGaA-Besteuerung dar und plädiert für die Mitunternehmerthese, wobei sie…mehr

Produktbeschreibung
Die KGaA feiert in diesem Jahr ihren 300. Geburtstag. Seither ist es nicht gelungen, ein konsistentes Besteuerungssystem zu entwickeln. Diese Arbeit untersucht die konträren intransparenten und transparenten Besteuerungsmodelle und zeigt ihre Konsequenzen für Gewinnermittlung und -verteilung, Organschaft, Umwandlungssteuerrecht, Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern, Verfahrensrecht sowie das Doppelbesteuerungsrecht anhand eines fortlaufenden Fallbeispiels auf. Die Arbeit legt die Rahmenbedingungen einer konsequenten KGaA-Besteuerung dar und plädiert für die Mitunternehmerthese, wobei sie sich mit der Korrekturfunktion des
9 Abs. 1 Nr. 1 KStG, der Gewerbesteuer, der Zinsschranke, der Anwendbarkeit von
8c KStG sowie
34a EStG befasst und gesetzgeberischen Handlungsbedarf aufzeigt.
Autorenporträt
Stephanie A. Krebbers-van Heek studierte Finanzwirtschaft an der FHF Nordkirchen (Dipl.-Finanzwirtin, FH) und Rechtswissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, wo sie am Lehrstuhl für Unternehmenssteuerrecht, Bilanzrecht und Öffentliches Recht tätig war. Zuletzt arbeitete sie am Unternehmenssteuerreferat der Oberfinanzdirektion NRW.