Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Mobile Kommunikation im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll eine Untersuchung einzelner Bereiche der mobilen Telekommunikation in Osteuropa darstellen.Selbstverständlich kann in diesem Rahmen nicht jeder Markt der einzelnen Staaten Osteuropas bedacht werden. In dieser Arbeit werden, nach einer kurzen Definition des geografischen Raumes "Osteuropa", die Handykulturen in Bulgarien, Rumänien und Estland im zweiten bis fünften Teil bedacht. Dabei sieht nicht jede Analyse gleich aus. Zu Bulgarien bspw. erfährt man hier mehr über historische Bedingungen in der Politik und Kultur des Landes. Dies ist notwendig zu schildern, da so besser nachvollzogen werden kann, inwieweit sich das Handy in Bulgarien zu einem nationalen Symbol entwickeln konnte. Nicht immer war es dort ein beliebtes Kommunikationsmedium, da bestimmte Stereotypen ein negatives Bild verbreiteten. Dass es sich dennoch zu einem beliebten Kommunikationsmittel gewandelt hat, kann im zweiten Punkt der Arbeit "Handykultur in Bulgarien" nachgelesen werden. Im dritten Teil, zur Handykultur in Estland, soll gezeigt werden, dass sich Estland zu einem Mobilfunkland entwickelt hat und zwar in wenigen Jahren. Dabei sollen in diesem Teil einige Ursachen dafür genannt werden und auch ein Blick auf aktuelle Trends geworfen werden. Ebenso soll der vierte Teil zu Rumänien funktionieren. Auch hier kann eine dynamische Entwicklung des Telekommunikationssektors festgestellt werden.Der fünfte Teil dieser Arbeit schließlich soll der näheren Darstellung einiger relevanter Studien zum Thema "Mobilkommunikation in Osteuropa" dienen. Insgesamt werden vier Studien aus den letzten fünf Jahren vorgestellt.
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