NA Wilson, NA Loewe
Die moderne Chemie in ihrer Anwendung in der Lederfabrikation Vom Verfasser genehmigte und von ihm biszur Neuzeit ergänzte
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Vienna / Springer, Wien
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-7091-5146-4
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1925
- Seitenzahl: 440
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1925
- Deutsch
- Abmessung: 229mm x 152mm x 24mm
- Gewicht: 640g
- ISBN-13: 9783709151464
- ISBN-10: 3709151465
- Artikelnr.: 39618968
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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Einführung.- I. Die Histologie der Haut.- Die Herstellung von mikroskopischen Präparaten und Mikrophotographien. Allgemeine Histologie der Haut. Die Kuhhaut. Die Kalbshaut. Die Schafshaut. Die Ziegenhaut. Die Schweinshaut. Die Roßhaut. Die Meerschweinhaut. Fischhäute. Andere Häute.- II. Die Chemie der Haut.- III. Die Ionisation der in der Gerberei gewöhnlich gebrauchten Säuren und Basen.- Säuren. Basen. Stärke der Säuren und Basen. Die Temperatur. Die pH-Werte. Der Einfluß von Salzzusatz. Eine einfache Wasserstoff- Elektrode für Gerbbrühen..- IV. Die physikalische Chemie der Proteine.- Das Donnansche Membrangleichgewicht. Die Quellung von Proteingelen. Das Gleichgewicht zwischen Proteinen und Säure. Die Herabsetzung der Quellung durch Neutralsalze. Das Gleichgewicht zwischen Proteinen und Alkali. Zwei Formen von Kollagen und Gelatine. Potentialdifferenz zwischen Proteingallerten und wässerigen Lösungen. Rhythmische Quellung in Proteingelen. Die Struktur von Gelatinelösungen und -Gelen. Die Beziehungen zwischen dem osmotischen Druck und der Viskosität von Gelatinelösungen einerseits und der Quellung von Gelatinegelen andererseits. Osmotischer Druck und Membranpotentiale. Die Änderung der Viskosität von Gelatinelösungen mit der Zeit. Die Theorie des Aussalzens und der Stabilität kolloidaler Suspensionen. Die Adsorption.- V. Konservierung und Desinfektion von Häuten.- Salzen. Salzflecken. Trocknen. Salzen und Trocknen. Pickeln. Desinfektion.- VI. Weichen und Entfleischen.- Bakterienzählung.- VII. Enthaaren und Streichen.- Schwitzen. Kälken. Schwellen und Verfallen. Frische und faule Äscher. Enthaaren mit anderen Alkalien. Enthaaren mit Säuren. Enthaaren mit Pankreatin. Gleichzeitiges Beizen und Enthaaren mit Pankreatin.- VIII. Die Beize.-Verfallen. Die Einstellung der Wasserstofifionenkonzentration. Entkälken. Bakterielle Tätigkeit. Enzymatische Einwirkungen und Elastinentfernung. Der Einfluß der Wasserstoffionen konzentration. Der Einfluß der Zeit auf den enzymatischen Abbau. Der Einfluß der Enzymkonzentration. Der Einfluß der Ammoniumchlorid-konzentration. Die Verteilung der Elastinfasern in der Haut verschiedener Tiere. Der Einfluß der Elastinentfernung auf das fertige Leder. Kollagenabbau während der Beize..- IX. Kleienbeize. Behandlung mit Säuren und Pickeln.- Kleienbeize und Säurebehandlung. Der Pickel.- X. Vegetabilische Gerbmittel.- Einteilung. Die Herkunft der Gerbstoffe. Die Extraktion. Temperatureinfluß. Der Einfluß der Härte und der Alkalinität des Wassers. Der Einfluß der pH-Werte auf die Farbe von Gerbstoffbrühen. Der Einfluß der pH-Werte auf die Oxydation von Gerbstoffbrühen. Der Einfluß der pH-Werte auf die Niederschlagsbildung in Gerbbrühen. Klären, Entfärben und Eindampfen.- XI. Die Gerbstoffe.- Die praktische Definition der Gerbstoffe. Die Gelatine-Kochsalz-Reaktion auf Gerbstoffe. Die Ermittlung des Gerbstoffgehaltes. Die Methode der A. L. C. A. Die Wilson-Kern-Methode. Der Vergleich der A. L. C. A.- und der Wilson-Kern-Methode. Der Einfluß des Waschens. Die Verwandlung von Nichtgerbstoffen in Gerbstoffe. Der Einfluß des Alterns. Der Einfluß der pH-Werte. Die modifizierte Wilson - Kern - Methode. Die Potentialdifferenz von Gerbstofflosungen. Der isoelektrische Punkt der Gerbstoffe. Ausflockung von Gerbstoffbrühen. Einwertige Kationen. Zweiwertige Kationen. Dreiwertige Kationen. Die Wasserstoffionenkonzentration.- XII. Vegetabilische Gerbung.- Die Struktur verschiedener Leder. Die Diffusionsgeschwindigkeit von Gerbstofflösungen in Gelatinegallerte. DieGerbgeschwindigkeit als Funktion der Zeit und der Konzentration der Gerbbrühen. Die Gerbgeschwindigkeit als Funktion des pH-Wertes. Die Stabilität von Kollagen-Gerbstoffverbindungen bei verschiedenen pH-Werten. Der Einfluß von Neutralsalzen auf die Gerbgeschwindigkeit. Der Schwellungsgrad der Blöße als Funktion der Säure- und Salz-konzentration der Gerbbrühe. Schnellgerbung. Theorie der Gerbung. Die Procter-Wilson-Theorie. Die Oxydationstheorie.- XIII. Chromgerbung.- Chromkollagenat. Hydrolyse von Chromsalzen. Diffusion von Chromsalzen in Proteingele. Der Zeitfaktor bei der Chromgerbung. Der Einfluß der Konzentration bei der Chromgerbung. Der Einfluß von Neutralsalzen auf die Chromgerbung. Der Einfluß der Salze hydroxylhaltiger Süuren auf die Chromgerbung. Vergleich von vegetabilisch gegerbtem und chromgarem Leder. Die Theorie der Chromgerbung.- XIV. Verschiedene Gerbmethoden.- Kombinierte Chrom- und vegetabilische Gerbung. Alaungerbung. Eisengerbung. Kieselsäuregerbung. Verschiedene Mineralgerbungen. Fettgerbung. Aldehyd- und Chinongerbung. Gerbung mit synthetischen Gerbstoffen. Die Wirkung von Trypsin auf verschiedene Lederarten.- XV. Zurichtung und verschiedene andere Arbeitsprozesse.- Bleichen. Fetten. Das Durchdringungsvermögen kolloidaler Dispersionen durch die Narbenschicht. Fettausschläge. Färben. Zurichtung.- Autorenregister.
Einführung.- I. Die Histologie der Haut.- Die Herstellung von mikroskopischen Präparaten und Mikrophotographien. Allgemeine Histologie der Haut. Die Kuhhaut. Die Kalbshaut. Die Schafshaut. Die Ziegenhaut. Die Schweinshaut. Die Roßhaut. Die Meerschweinhaut. Fischhäute. Andere Häute.- II. Die Chemie der Haut.- III. Die Ionisation der in der Gerberei gewöhnlich gebrauchten Säuren und Basen.- Säuren. Basen. Stärke der Säuren und Basen. Die Temperatur. Die pH-Werte. Der Einfluß von Salzzusatz. Eine einfache Wasserstoff- Elektrode für Gerbbrühen..- IV. Die physikalische Chemie der Proteine.- Das Donnansche Membrangleichgewicht. Die Quellung von Proteingelen. Das Gleichgewicht zwischen Proteinen und Säure. Die Herabsetzung der Quellung durch Neutralsalze. Das Gleichgewicht zwischen Proteinen und Alkali. Zwei Formen von Kollagen und Gelatine. Potentialdifferenz zwischen Proteingallerten und wässerigen Lösungen. Rhythmische Quellung in Proteingelen. Die Struktur von Gelatinelösungen und -Gelen. Die Beziehungen zwischen dem osmotischen Druck und der Viskosität von Gelatinelösungen einerseits und der Quellung von Gelatinegelen andererseits. Osmotischer Druck und Membranpotentiale. Die Änderung der Viskosität von Gelatinelösungen mit der Zeit. Die Theorie des Aussalzens und der Stabilität kolloidaler Suspensionen. Die Adsorption.- V. Konservierung und Desinfektion von Häuten.- Salzen. Salzflecken. Trocknen. Salzen und Trocknen. Pickeln. Desinfektion.- VI. Weichen und Entfleischen.- Bakterienzählung.- VII. Enthaaren und Streichen.- Schwitzen. Kälken. Schwellen und Verfallen. Frische und faule Äscher. Enthaaren mit anderen Alkalien. Enthaaren mit Säuren. Enthaaren mit Pankreatin. Gleichzeitiges Beizen und Enthaaren mit Pankreatin.- VIII. Die Beize.-Verfallen. Die Einstellung der Wasserstofifionenkonzentration. Entkälken. Bakterielle Tätigkeit. Enzymatische Einwirkungen und Elastinentfernung. Der Einfluß der Wasserstoffionen konzentration. Der Einfluß der Zeit auf den enzymatischen Abbau. Der Einfluß der Enzymkonzentration. Der Einfluß der Ammoniumchlorid-konzentration. Die Verteilung der Elastinfasern in der Haut verschiedener Tiere. Der Einfluß der Elastinentfernung auf das fertige Leder. Kollagenabbau während der Beize..- IX. Kleienbeize. Behandlung mit Säuren und Pickeln.- Kleienbeize und Säurebehandlung. Der Pickel.- X. Vegetabilische Gerbmittel.- Einteilung. Die Herkunft der Gerbstoffe. Die Extraktion. Temperatureinfluß. Der Einfluß der Härte und der Alkalinität des Wassers. Der Einfluß der pH-Werte auf die Farbe von Gerbstoffbrühen. Der Einfluß der pH-Werte auf die Oxydation von Gerbstoffbrühen. Der Einfluß der pH-Werte auf die Niederschlagsbildung in Gerbbrühen. Klären, Entfärben und Eindampfen.- XI. Die Gerbstoffe.- Die praktische Definition der Gerbstoffe. Die Gelatine-Kochsalz-Reaktion auf Gerbstoffe. Die Ermittlung des Gerbstoffgehaltes. Die Methode der A. L. C. A. Die Wilson-Kern-Methode. Der Vergleich der A. L. C. A.- und der Wilson-Kern-Methode. Der Einfluß des Waschens. Die Verwandlung von Nichtgerbstoffen in Gerbstoffe. Der Einfluß des Alterns. Der Einfluß der pH-Werte. Die modifizierte Wilson - Kern - Methode. Die Potentialdifferenz von Gerbstofflosungen. Der isoelektrische Punkt der Gerbstoffe. Ausflockung von Gerbstoffbrühen. Einwertige Kationen. Zweiwertige Kationen. Dreiwertige Kationen. Die Wasserstoffionenkonzentration.- XII. Vegetabilische Gerbung.- Die Struktur verschiedener Leder. Die Diffusionsgeschwindigkeit von Gerbstofflösungen in Gelatinegallerte. DieGerbgeschwindigkeit als Funktion der Zeit und der Konzentration der Gerbbrühen. Die Gerbgeschwindigkeit als Funktion des pH-Wertes. Die Stabilität von Kollagen-Gerbstoffverbindungen bei verschiedenen pH-Werten. Der Einfluß von Neutralsalzen auf die Gerbgeschwindigkeit. Der Schwellungsgrad der Blöße als Funktion der Säure- und Salz-konzentration der Gerbbrühe. Schnellgerbung. Theorie der Gerbung. Die Procter-Wilson-Theorie. Die Oxydationstheorie.- XIII. Chromgerbung.- Chromkollagenat. Hydrolyse von Chromsalzen. Diffusion von Chromsalzen in Proteingele. Der Zeitfaktor bei der Chromgerbung. Der Einfluß der Konzentration bei der Chromgerbung. Der Einfluß von Neutralsalzen auf die Chromgerbung. Der Einfluß der Salze hydroxylhaltiger Süuren auf die Chromgerbung. Vergleich von vegetabilisch gegerbtem und chromgarem Leder. Die Theorie der Chromgerbung.- XIV. Verschiedene Gerbmethoden.- Kombinierte Chrom- und vegetabilische Gerbung. Alaungerbung. Eisengerbung. Kieselsäuregerbung. Verschiedene Mineralgerbungen. Fettgerbung. Aldehyd- und Chinongerbung. Gerbung mit synthetischen Gerbstoffen. Die Wirkung von Trypsin auf verschiedene Lederarten.- XV. Zurichtung und verschiedene andere Arbeitsprozesse.- Bleichen. Fetten. Das Durchdringungsvermögen kolloidaler Dispersionen durch die Narbenschicht. Fettausschläge. Färben. Zurichtung.- Autorenregister.