H. Krabbe
Die Moderne Staats-Idee
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Netherlands
- Artikelnr. des Verlages: 978-94-015-0122-4
- 1919.
- Seitenzahl: 324
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1919
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 18mm
- Gewicht: 498g
- ISBN-13: 9789401501224
- ISBN-10: 940150122X
- Artikelnr.: 37499679
- Verlag: Springer / Springer Netherlands
- Artikelnr. des Verlages: 978-94-015-0122-4
- 1919.
- Seitenzahl: 324
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- Abmessung: 235mm x 155mm x 18mm
- Gewicht: 498g
- ISBN-13: 9789401501224
- ISBN-10: 940150122X
- Artikelnr.: 37499679
Die Moderne Staatsidee.- Erstes Kapitel. Staatsautorität und Rechtsautorität.- I. Der Gegensatz zwischen der alten und der neuen Staatsidee.- II. Das Aufkommen der modernen Staatsidee.- III. Die Bedeutung der modernen Staatsidee.- Zweites Kapitel. Obrigkeitsgewalt und Rechtsgewalt in der Geschichte.- I. Der Staat ursprünglich eine Rechtsgemeinschaft.- II. Das Aufkommen der Obrigkeitsgewalt.- III. Die Staatslehre des Altertums als die Lehre von der Gemeinschaftsordnung.- IV. Die Staatslehre des Mittelalters als die Lehre von der Obrigkeitsgewalt.- V. Die Bedeutung des Obrigkeitsvertrages und des Gesellschaftsvertrages unter dem Absolutismus.- VI. Der zusammenhang zwischen Obrigkeitsgewalt und Gemeinschaftsordnung bei Grotius und anderen.- VII. Die Staatslehre als die ausschliessliche Lehre von der Obrigkeitsgewalt.- VIII. Der Zusammenhang zwischen Obrigkeitsgewalt und Gemeinschaftsordnung in England.- IX. Die deutsche Staatsphilosophie unter dem anden régime.- X. Montesquieus Teilung der Gewaltetn: ein Erzeugnis der Staatslehre als Lehre von der Obrigkeitsgewalt.- XI. Die Lehre von der Staatssouveränität im achtzehnten Jahrhundert.- XII. Die Volkssouveränität Rousseaus.- XIII. Das Aufkommen der modernen Staatsidee unter dem konstitutionellen System.- XIV. Die Ersetzung der Obrigkeitsgewalt durch die Rechtsgewalt.- Drittes Kapitel. Die Grundslage der Verbindlichkeit des Rechtes.- I. Der Begriff der Rechtssouveränität.- II. Rechtsgewalt als Willensherrschaft.- III. Kritik der Willensherrschaft.- IV. Die Bedingungen für die Geltung des Rechtes.- V. Die Grundlage der Rechtsnorm.- VI. Die Bekämpfung der Grundlage.- VII. Das Recht als Gemeinschaftsnorm.- VIII. Die Herrschaft der Majorität.- IX. Beurteilung der an das Majoritätsprinzip geübten Kritik.- X. Dasindividuelle Rechtsbewusstsein.- XI. Die Qualität des Rechtsbewusstseins.- XII. Die Erzeugung des Gesetzesrechtes.- XIII. Die Gesetzgebung als Wirkung des organisierten Rechtsbewusstseins.- XIV. Das ungeschriebene Recht.- XV. Verstärkung der Herrschaft des Rechtes.- Viertes Kapitel. Die Rechtsbildung.- I. Die Rechtsbildung als intellektueller Prozess.- II. Der Einfluss der Kodifikation.- III. Der Umschwung im Strafrecht.- IV. Der Umschwung im Privatrecht.- V. Der Einflusss auf die Rechtsprechung.- VI. Die Obrigkeitsidee und das konstitutionelle Recht.- VII. Die Obrigkeitsidee im Verwaltungsrecht.- VIII. Die Zwitterhaftigkeit der Systeme des Konstitutionellen und Verwaltungsrechtes.- IX. Die prinzipiellen Folgen der alten und der neuen Staatslehre.- Fünftes Kapitel. Interesse und Rechtsbewusstsein.- I. Interessenkenntnis und Unparteilichkeit.- II. Das Platonische Ideal.- III. Das Königtum.- IV. Der Intellekt.- V. Das Gleichgewicht der Interessen.- VI. Die Lösung des Konfliktes.- Sechtes Kapitel. Dezentralisation der Rechtsbildung.- I. Dezentralisation auf Grund der Interessengemeinschaft.- II. Die Ausbildung der Interessengemeinschaften zu Rechtsgemeinschaften.- III. Das Manko an rechtsbildenden Organen.- Siebentes Kapitel. Die Quellen des Rechtes.- Achtes Kapitel. die Rechtsentwicklung.- I. Das historisch Gewordene.- II. Der Intellektualismus.- III. Das Gefühlsleben.- Neuntes Kapitel. Der Staat.- I. Die alte Staatsauffassung.- II. Kritik.- III. Die moderne Staatsauffassung.- IV. Der Staat als Interessengemeinschaft.- V. Ursprung des Staates als einer Interessengemeinschaft.- VI. Ursprung des Staates als einer Rechtsgemeinschaft.- VII. Die Organisation der Interessengemeinschaft.- Zehntes Kapitel. Die Internationale Rechtsgemeinschaft.- I. Die Autorität desinternationalen Rechtes.- II. Der Inhalt des internationalen Rechtes.- III. Die Erzeugung des internationalen Rechtes.
Die Moderne Staatsidee.- Erstes Kapitel. Staatsautorität und Rechtsautorität.- I. Der Gegensatz zwischen der alten und der neuen Staatsidee.- II. Das Aufkommen der modernen Staatsidee.- III. Die Bedeutung der modernen Staatsidee.- Zweites Kapitel. Obrigkeitsgewalt und Rechtsgewalt in der Geschichte.- I. Der Staat ursprünglich eine Rechtsgemeinschaft.- II. Das Aufkommen der Obrigkeitsgewalt.- III. Die Staatslehre des Altertums als die Lehre von der Gemeinschaftsordnung.- IV. Die Staatslehre des Mittelalters als die Lehre von der Obrigkeitsgewalt.- V. Die Bedeutung des Obrigkeitsvertrages und des Gesellschaftsvertrages unter dem Absolutismus.- VI. Der zusammenhang zwischen Obrigkeitsgewalt und Gemeinschaftsordnung bei Grotius und anderen.- VII. Die Staatslehre als die ausschliessliche Lehre von der Obrigkeitsgewalt.- VIII. Der Zusammenhang zwischen Obrigkeitsgewalt und Gemeinschaftsordnung in England.- IX. Die deutsche Staatsphilosophie unter dem anden régime.- X. Montesquieus Teilung der Gewaltetn: ein Erzeugnis der Staatslehre als Lehre von der Obrigkeitsgewalt.- XI. Die Lehre von der Staatssouveränität im achtzehnten Jahrhundert.- XII. Die Volkssouveränität Rousseaus.- XIII. Das Aufkommen der modernen Staatsidee unter dem konstitutionellen System.- XIV. Die Ersetzung der Obrigkeitsgewalt durch die Rechtsgewalt.- Drittes Kapitel. Die Grundslage der Verbindlichkeit des Rechtes.- I. Der Begriff der Rechtssouveränität.- II. Rechtsgewalt als Willensherrschaft.- III. Kritik der Willensherrschaft.- IV. Die Bedingungen für die Geltung des Rechtes.- V. Die Grundlage der Rechtsnorm.- VI. Die Bekämpfung der Grundlage.- VII. Das Recht als Gemeinschaftsnorm.- VIII. Die Herrschaft der Majorität.- IX. Beurteilung der an das Majoritätsprinzip geübten Kritik.- X. Dasindividuelle Rechtsbewusstsein.- XI. Die Qualität des Rechtsbewusstseins.- XII. Die Erzeugung des Gesetzesrechtes.- XIII. Die Gesetzgebung als Wirkung des organisierten Rechtsbewusstseins.- XIV. Das ungeschriebene Recht.- XV. Verstärkung der Herrschaft des Rechtes.- Viertes Kapitel. Die Rechtsbildung.- I. Die Rechtsbildung als intellektueller Prozess.- II. Der Einfluss der Kodifikation.- III. Der Umschwung im Strafrecht.- IV. Der Umschwung im Privatrecht.- V. Der Einflusss auf die Rechtsprechung.- VI. Die Obrigkeitsidee und das konstitutionelle Recht.- VII. Die Obrigkeitsidee im Verwaltungsrecht.- VIII. Die Zwitterhaftigkeit der Systeme des Konstitutionellen und Verwaltungsrechtes.- IX. Die prinzipiellen Folgen der alten und der neuen Staatslehre.- Fünftes Kapitel. Interesse und Rechtsbewusstsein.- I. Interessenkenntnis und Unparteilichkeit.- II. Das Platonische Ideal.- III. Das Königtum.- IV. Der Intellekt.- V. Das Gleichgewicht der Interessen.- VI. Die Lösung des Konfliktes.- Sechtes Kapitel. Dezentralisation der Rechtsbildung.- I. Dezentralisation auf Grund der Interessengemeinschaft.- II. Die Ausbildung der Interessengemeinschaften zu Rechtsgemeinschaften.- III. Das Manko an rechtsbildenden Organen.- Siebentes Kapitel. Die Quellen des Rechtes.- Achtes Kapitel. die Rechtsentwicklung.- I. Das historisch Gewordene.- II. Der Intellektualismus.- III. Das Gefühlsleben.- Neuntes Kapitel. Der Staat.- I. Die alte Staatsauffassung.- II. Kritik.- III. Die moderne Staatsauffassung.- IV. Der Staat als Interessengemeinschaft.- V. Ursprung des Staates als einer Interessengemeinschaft.- VI. Ursprung des Staates als einer Rechtsgemeinschaft.- VII. Die Organisation der Interessengemeinschaft.- Zehntes Kapitel. Die Internationale Rechtsgemeinschaft.- I. Die Autorität desinternationalen Rechtes.- II. Der Inhalt des internationalen Rechtes.- III. Die Erzeugung des internationalen Rechtes.